Markus Mann

Markus Mann

Windenergie ist eine der Schlüsseltechnologien der Energiewende. Sie hat das Potenzial, eine große Menge an grünem Strom zu erzeugen und damit einen erheblichen Beitrag zur CO2-Reduzierung zu leisten.

Die Wohnungsbaubranche ist in der Krise, aber dank staatlicher Unterstützung werden auch weiterhin günstige Wohnungen gebaut. So auch in Nürnberg, wo das staatliche Wohnungsbauunternehmen Siedlungswerk Nürnberg an der Regensburger Straße ein neues Stadtquartier mit 381 neuen, bezahlbaren Wohnungen und 16 Gewerbeeinheiten samt Kindertagesstätte und Familienzentrum entwickelt hat. 170 der neuen Wohnungen wurden staatlich gefördert. Für dieses herausragende Projekt zeigte sich die Firmengruppe Max Bögl als Generalunternehmer verantwortlich.

Dienstag, 02 Juli 2024 10:48

Bürgschaften

 

 

digitale Bürgschaften

 

Die Firmengruppe Max Bögl bietet eine digitale Bürgschaftsabwicklung über die Internetplattform Trustlog an. Wie die Abwicklung funktioniert und welche Bürgen mit diesem Programm arbeiten, können Sie im beigefügten Dokument nachlesen oder auf der Internetseite www.trustlog.de.

Trustlog- Beantragungshinweis

 

Die digitale Bürgschaftsabwicklung bietet folgende Vorteile:

  • Einsparung von Druck- und Papierkosten
  • Wegfall von Kuvertierungs- und Portogebühren
  • Reduzierung der Transportzeit
  • kurze Informationswege
  • schnellere Bearbeitung

 

Bei folgenden Gesellschaften der Firmengruppe Max Bögl können über Trustlog digitale Bürgschaften eingereicht werden:

  • Max Bögl Stiftung & Co. KG
  • Max Bögl Fertigteilwerk GmbH & Co. KG
  • Max Bögl Transport & Geräte GmbH & Co. KG
  • Max Bögl Wind AG

 

 

Mit dem Abruf weiterer 28 Hitachi Ketten- und Mobilbagger sowie Radlader sind nun schon über 40 Maschinen bei der Firmengruppe Max Bögl im Einsatz. Für die offizielle Übergabe der Baugeräte kamen Vorstandsvorsitzender Stefan Bögl und Richard Honig, Geschäftsführer der Transport und Geräte GmbH, im Juni persönlich ins Coreum in Stockstadt, um dort gemeinsam mit Toni Kiesel (Geschäftsführender Gesellschafter), Maximilian Schmidt (Geschäftsführer, Kiesel) und Heinz-Georg Ebert (Key Account Manager, Kiesel) die Kooperation der beiden Unternehmen zu feiern.

Ende Juni verließ der erste Zug mit Betonfertigteilen für den Brenner Basistunnel das Werksgelände Sengenthal in Richtung Österreich. Die 46.500 Tübbingsteine und 7.756 Sohlsteine für das Baulos H53 Pfons-Brenner lassen sich aufgrund beengter Platzverhältnisse nicht direkt auf der Baustelle herstellen und werden deshalb von der Firmengruppe Max Bögl in ihrem Werk in Sengenthal produziert und dann via Bahn auf die Baustelle transportiert.

Über die gesamte Bauzeit fahren rund 390 Züge und liefern die Bauteile, die dann für die Herstellung der Innenschale der beiden Haupttunnel verwendet werden.

Auf der Eisenbahnstrecke von Tuttlingen nach Sigmaringen wurde eine Erneuerung der 130 Jahre alten Stahlfachwerkbrücke über die Donau notwendig.

Für den Ersatzneubau ist die alte Brücke mit einem Gewicht von 300 Tonnen zunächst halbiert und abschließend ausgehoben bzw. abgebrochen worden. Anschließend wurden die alten Widerlager und Pfeiler abgebrochen sowie der Bahndamm ein Stück zurückgebaut, um Platz für das neue Bauwerk zu schaffen.

Das Riedenburger Brauhaus und die Firmengruppe Max Bögl geben stolz den Start eines wegweisenden Bauprojekts bekannt: den Neubau der Brauerei und Besuchergastronomie am aktuellen Standort in Riedenburg. Max Bögl, Technologie- und Innovationsführer für Hochleistungsbetone mit Sitz im Landkreis Neumarkt i.d.OPf., wird für dieses Projekt ausschließlich den im eigenen Haus entwickelten Umweltbeton Bögl verwenden – ein Vorzeigeprojekt für die Region und darüber hinaus.

Diese Woche besuchte eine Delegation der autonomen Provinz Bozen (Südtirol) den Hauptsitz der Firmengruppe Max Bögl in Sengenthal, um sich über das Transport System Bögl (TSB) als neue Mobilitätslösung für Südtirol zu informieren.

Bei Max Bögl setzt man mit der Einführung der leistungsstarken E-Betonfahrmischer neue Maßstäbe in der Bauindustrie. Der Einsatz dieser innovativen Nutzfahrzeuge unterstreicht das Engagement der Firmengruppe für Nachhaltigkeit, Umweltschutz und die Reduzierung von Emissionen. Mit den neuen elektrischen Betonfahrmischern setzt Max Bögl eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen, dieselbetriebenen Modellen ein. Die Vorteile dieser neuen Technologie sind vielfältig.

Im Zuge der A143 Westumfahrung Halle ist eine Querung der Saale erforderlich. Mit dem Bau der imposanten Brücke wurde die Firmengruppe Max Bögl beauftragt. Das Projekt beinhaltet darüber hinaus auch die Herstellung eines Lärmschutztunnels sowie von Einschnitten mit Stützwänden.

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