Markus Mann

Markus Mann

Firmengruppe Max Bögl liefert über 50.000 Tübbings per Bahn aus.

Hubert Aiwanger, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, besuchte am Montag, den 5. August die Firmengruppe Max Bögl am Hauptsitz in Sengenthal i. d. OPf.

Über 40 Millionen Euro investiert das der Fahrzeugindustrie zugehörige Unternehmen in seine neue Firmenzentrale. Vergangene Woche wurde das Richtfest für den fertiggestellten Rohbau des ersten Bauabschnitts gefeiert.

Im Januar 2017 gewann ein Team der TU München zum ersten Mal den von Elon Musk international ausgeschriebenen Design-Wettbewerb – nun heimste das TUM-Hyperloop-Team den vierten Sieg in Folge ein. Max Bögl unterstützte dabei mit einer ultrafesten Betonröhre in ihrem Research Project. Elon Musk bestaunte das System persönlich.

Im Interview mit „mbquadrat“ erzählt unsere Kollegin Lena Hagelauer über ihren Arbeitsalltag als Projektleiterin und über ihr kürzlich abgeschlossenes Projekt in Itzehoe – ein Parkhaus im Bögl-System, das zwischenzeitlich für Kopfzerbrechen sorgte, aber im Nachhinein vor allem durch seine lebendige Fassade besticht.

Als zentrale Innovations- und Digitalisierungsplattform fördert BE5 die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit zur Gestaltung der Zukunft des Bauens und Betreibens. Max Bögl hat die Potenziale dieser Plattform als Innovationsmotor und Netzwerk erkannt und beteiligt sich aktiv als Gründungsmitglied. Gemeinsam mit anderen an der Entstehung und Nutzung von Bauwerken beteiligten Unternehmen, Start-ups und jungen Kreativen werden Innovationen entwickelt, um die digitale Transformation der gesamten Industrie aktiv voranzutreiben.

Windkrafttürme sind die Stützpfeiler einer jeden Windenergieanlage. Auf sie wirken große Kräfte bei der Windstromerzeugung und sie tragen die entstehenden Schwingungen über das Fundament ab – eine Herausforderung für Statik, Material und Ingenieure. Gleichzeitig steigt der jährliche Stromertrag um 0,5 bis 1 Prozent mit jedem Meter, den eine Windenergieanlage an Höhe gewinnt. Insofern gilt oftmals gerade an Binnenstandorten der Grundsatz: je höher die Windkraftanlage, umso besser der wind shear und damit der Ertrag.

Das bevölkerungsreichste Land der Erde ist in vielen Technologiebereichen an der Weltspitze, beim Ausbau der Nahverkehrsnetze hat China aber noch großen Nachholbedarf. In den kommenden Jahren sollen daher mehrere Tausend Kilometer modernster Magnetbahnprojekte für den Personennahverkehr umgesetzt werden. Mit dem chinesischen Kooperationspartner Chengdu Xinzhu Road & Bridge Machinery Co. Ltd. realisiert Max Bögl den Bau einer Demonstrationsstrecke für das Transport System Bögl (TSB) in Chengdu, Hauptstadt der Provinz Sichuan.

Freitag, 26 Juli 2019 12:13

Sommer 2019

Das Magazin der Firmengruppe Max Bögl

Themenübersicht

Vorwort Stefan Bögl

Max Bögl geht neue Wege bei K+S

Ausbau des Abwassernetzes in Muri

Spitzentechnik im Portfolio der SMB

Magnetbahnprojekt: TSB im Reich der Mitte

Mit Betonelementen zu Höchstleistungen

Im Gespräch mit VENSYS

Innovationspreis für Mobile Fertigung

maxapp von Max Bögl

Systematisiertes Planen durch Konfiguration

BE5 - Digitalisierung der Bauindustrie

Liefergebiet für Transportbeton ausgebaut

Gleisschotter aus Granit

Fußgängerbrücke für Schaeffler-Logistikzentrum

Intensives Teamwork über Ländergrenzen hinweg

Mulit-User-Center "GR1" in Mühldorf am Inn

Projektleitung für Max Bögl Systemparkhäuser

Freitag, 26 Juli 2019 09:42

Max Bögl geht neue Wege bei K+S

In Zielitz (Sachsen-Anhalt) heißt sie Kalimandscharo, in Heringen (Hessen) nennt man sie Monte Kali: Gemeint sind Abraumhalden des Kalibergbaus, die wie weiße Berge aus Salz bis zu 200 m und höher aus dem Boden ragen. Eine der größten Halden ist die des Kaliwerks Werra der K+S KALI GmbH am Standort Hattorf (Marktgemeinde Philippsthal) an der Landesgrenze zwischen Hessen und Thüringen.

Seite 35 von 72

Diese Webseite verwendet Cookies. Indem Sie unsere Webseite nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Mehr erfahren ...