Markus Mann

Markus Mann

Knapp zwei Jahre nach dem Start des Hyperloop Forschungsprogramms geht es für die Forschenden der TUM in die nächste Runde. 2020 aus einer Studierendeninitiative heraus gegründet, arbeitet das TUM Hyperloop Programm seitdem intensiv an einer neuartigen Art des Reisens zu Land mit nie dagewesener Geschwindigkeit. TUM Hyperloop hat sich zum Ziel gesetzt, die Technologie zu entwickeln, um den nachhaltigen Hochgeschwindigkeitsverkehr Wirklichkeit werden zu lassen.

Der Ausbau der Windenergie nimmt in Europa wieder an Fahrt auf: Der Bedarf an verlässlichen, nachhaltigen und gleichzeitig bezahlbaren Energiequellen ist so hoch wie schon lange nicht mehr. Das zeigte sich vom 27. bis 30. September nirgendwo so deutlich wie auf der WindEnergy Messe in Hamburg. Eine der wichtigsten technologischen Ankündigungen machten die Max Bögl Wind AG und Vestas am ersten Messetag: Gemeinsam veröffentlichten sie den neuen Anlagentyp V172-7.2MW, der auf dem derzeit höchsten Windkraftturm der Welt mit einer Rekordnabenhöhe von 199 Metern zum Tragen kommen wird. Bereits seit vielen Jahren sind die beiden Unternehmen maßgeblich daran beteiligt, innovative Lösungen in der Windbranche zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.

 

Hohe Ausbauziele durch die Staatsregierung

Bereits der Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung enthält ambitionierte Pläne für den Ausbau erneuerbarer Energien. Das Osterpaket hat die Ausbauziele der Wind-Onshore-Kapazität deutlich ausgeweitet. Bis 2030 sollen 115 GW Wind-Onshore-Kapazität installiert werden.

 

Auf der weltweit größten Leitmesse InnoTrans für Verkehrstechnik in Berlin stellte die Firmengruppe Max Bögl diese Woche erstmals erfolgreich das Transport System Bögl für den Personenverkehr und auch die Logistiklösung TSB Cargo einem internationalen Fachpublikum vor.

Bayerische Unternehmen planen immer häufiger, ihre Energieversorgung mit Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie selbst zu sichern. „Vor allem für Betriebe, die sehr energieintensiv produzieren, ist es sinnvoll, in ihre eigene Stromerzeugung zu investieren“, erklärte Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger heute bei der Tagung „Wind und Sonne für bayerische Unternehmen“. Bei der Veranstaltung, die das Wirtschaftsministerium gemeinsam mit dem Bayerischen Bauindustrieverband auf dem Gelände der Unternehmensgruppe Max Bögl in Sengenthal, Oberpfalz, durchgeführt hatte, informierten sich über 100 Teilnehmer aus Unternehmen und Kommunen über die Möglichkeiten, nachhaltige Energiequellen zur Eigenversorgung zu nutzen.

 

Avnet feierte den Baustart zur Errichtung eines neuen Hochleistungsdistributionszentrums für Halbleiterelektronik und elektronische Bauteile. Die Inbetriebnahme der 225 Millionen Euro Investition ist bereits für 2024 geplant – täglich sollen dann bis zu 19.000 Pakete an über 30.000 Kunden weltweit ausgeliefert werden. Sowohl Sachsen-Anhalts Ministerpräsident, Dr. Reiner Haseloff als auch Sven Schulze, Minister für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes, lobten die zügige Umsetzung des Projektes im Rahmen der Feierlichkeiten zum Baustart.

Donnerstag, 01 September 2022 10:10

Ausbildungs- und Studienbeginn bei Max Bögl 2022

Die Firmengruppe Max Bögl begrüßte zum Ausbildungs- und Studienbeginn ihre neuen Auszubildenden und dualen Studierenden. 134 neue Böglerinnen und Bögler starteten in ihre berufliche Laufbahn. Am Morgen des 01. September fanden sich viele dieser „Neulinge“ im firmeneigenen Ausbildungszentrum in Tauernfeld ein, um den Start ins Berufsleben mit einem Einführungsprogramm zu beginnen.

Die Firmengruppe Max Bögl hat als technischer Federführer in ARGE mit der Firma Marti (kaufmännische Federführung) den Zuschlag für die Erneuerung des Elleringhausener Tunnels bei Brilon (Nordrhein-Westfalen) erhalten. Der Auftrag in Höhe von rund 87 Mio. € umfasst neben dem Neubau eines ca. 475 Meter langen Rettungsstollens und eines ca. 125 Meter tiefen Vertikalschachts auch die grundhafte Erneuerung der statisch tragenden Innenschale des 1.393 Meter langen, zweigleisigen Elleringhauser Bahntunnels aus dem Jahr 1872.

Mit der Modulbrücke Bögl hat die Firmengruppe Max Bögl ein neuartiges Brückenbausystem entwickelt. Wo bisher Brückenflächen aus Ortbeton hergestellt und anschließend aufwändig abgedichtet und asphaltiert werden mussten, kommen bei der Modulbrücke Bögl Fahrbahnelemente zur Ausführung, die im Werk gefertigt und anschließend vor Ort zu einem monolithischen Bauwerk zusammengefügt werden.

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