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Markus Mann
Hilfskonvoi der Firmengruppe Max Bögl startete heute in Sengenthal
Heute früh starteten vier bis zum Rand mit Hilfsgütern vollbeladene 40-Tonner der Firmengruppe Max Bögl aus Sengenthal zur ukrainischen Grenze. Diese sollten Dienstagabend dort ankommen. Vor Ort werden die Hilfsgüter auf ukrainische Lastwagen umgeladen, die dann nochmals 230 Kilometer bis nach Ternopil in der Ukraine zu einem Kloster der Franziskaner fahren.
Fachbereich „Instandsetzung und Gussasphalt“ präsentiert sich mit eigener Webseite
Die neue Webseite des Fachbereichs Instandsetzung und Gussasphalt zeigt, dass Instandhaltungs- und Sanierungsarbeiten genauso wichtig sind wie die Errichtung von Neubauten.
Saal an der Saale
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Schneller Wiederaufbau nach Flutkatastrophe - Innovative Brückenbausysteme im Einsatz
Der Wiederaufbau der im Juli letzten Jahres von der Flut zerstörten Infrastruktur läuft in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz auf Hochtouren. Um den betroffenen Menschen im Hochwassergebiet wieder ein halbwegs normales Leben zu ermöglichen, hat der Ersatz der wichtigsten zerstörten Brückenbauwerke durch Neubauten oberste Priorität.
Große Fortschritte am Terminal 3 des Frankfurter Flughafens
Zukünftig können PKWs und Taxis über den Vorfahrtstisch, der Brücke vor dem Terminal 3, direkt zur Check-in-Halle vorfahren.
Firmengruppe Max Bögl verstärkt Leistungsfähigkeit im Bereich der Horizontalbohrtechnik
Zum neuen Geschäftsjahr 2022 verstärkt sich die Firmengruppe Max Bögl im Bereich der Horizontalbohrtechnik durch Übernahme der renommierten Firma BFT Bohr- und Frästechnik GmbH aus Saal an der Saale.
Innovatives Brückenbausystem von Max Bögl – Schneller Wiederaufbau in der Region Ville-Eifel
Der Wiederaufbau der Verkehrs-Infrastruktur in den von der Unwetterkatastrophe betroffenen Gebieten schreitet weiter im Eiltempo voran! Dr. Hendrik Schulte, Staatssekretär im Verkehrsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, verschaffte sich am Mittwoch, 15. Dezember, in der Region Ville-Eifel bei Mechernich-Satzvey und Bad Münstereifel ein weiteres Bild von drei Wiederaufbaumaßnahmen nach dem Juli-Hochwasser, die kurz vor der Verkehrsfreigabe stehen.
Parkhausbau mit System – Firmengruppe Max Bögl errichtet neues Parkhaus für Klinikum St. Elisabeth in Straubing
Im Auftrag der städtischen Parkhaus GmbH errichtet die Firmengruppe Max Bögl für das Klinikum St. Elisabeth in Straubing ein neues Parkhaus mit rund 720 extrabreiten Stellplätzen für Autos, 16 Ladestationen für E-Autos, eine Ladesäule mit drei Ladestationen für Akkus von E-Fahrrädern, 23 Stellplätze für Frauen und zwölf Stellplätze für Menschen mit Behinderung. Das oberste der insgesamt 13 versetzt angeordneten Parkdecks wird vollständig überdacht und für eine Photovoltaik-Anlage genutzt, die den Energiebedarf des Parkhauses decken soll. Fertigstellung des 13 Millionen Euro-Projektes wird schon in einem Jahr sein.
Nachhaltiges Bauen mit maxmodul – Grundsteinlegung für die Seestadt
Noch vor Weihnachten 2021 wurde der Grundstein durch den Bauherren Catella gelegt und bereits zu Ostern wird Richtfest gefeiert und die größte, zertifizierte Klimaschutzsiedlung in Nordrhein-Westfalen, die Quartiersentwicklung „Seestadt“, wird Realität. Gebaut werden die ersten 248 Miet- und Eigentumswohnungen in 12 Mehrfamilienhäusern mit ca. 16.000 m² Wohnfläche. Insgesamt umfasst die Seestadt 14 Hektar direkt am Hauptbahnhof, wird ca. 2.000 Wohnungen und ca. 2.000 Arbeitsplätze Raum bieten, die sich um den ca. 20.000 m² großen neu angelegten See anordnen. Die ersten Wohnungen werden bereits Ende 2022 bezugsfähig sein. Entstehen wird das Projekt aus „maxmodulen“ aus dem Hause Max Bögl.
Firmengruppe Max Bögl realisiert neues Wohnquartier „Regensburger Viertel“ in Nürnberg
Auf einer Fläche von etwa 39.000 m² entsteht in der Regensburger Straße in Nürnberg ein neues Wohnquartier – das „Regensburger Viertel Nürnberg“. Der Auftraggeber des Projekts, die Siedlungswerk Nürnberg GmbH, beauftragte die Firmengruppe Max Bögl als Generalunternehmer mit der schlüsselfertigen Erstellung des neuen Viertels inkl. des Parkhauses und der Infrastruktur. Am Freitag, den 8. Oktober 2021, wurde in Anwesenheit von ca. 50 Personen der Grundstein für die Baumaßnahme gelegt.