New Board Member Infrastructure 2

21.02.2018

A portrait of Martin Holfelder. Since 1 January 2018 Martin Holfelder has been a new member of the Executive Board of the Max Bögl Group.

New Board Member Infrastructure 2

As the member of the Management Board responsible for Infrastructure 2, he is responsible for the Civil Engineering Germany division with the divisions Bridge Construction, Building Rehabilitation and Special Civil Engineering, Civil Engineering Netherlands and Tunnel Construction. After studying civil engineering at the Technical University of Munich, Martin Holfelder worked for over 30 years for a leading company in the German construction industry, both nationally and internationally, in a leading position in the infrastructure sector. With his move to Max Bögl, his strategic focus is particularly on the integrated further development of the group of companies - and this in close cooperation with the other divisions. In addition to the profitable expansion of the above-mentioned business segments, the development of new business fields and technologies in the course of the energy turnaround should also be mentioned here as an example. For him, Lean Management and BIM are key issues for the future, which must continue to be successfully implemented in order to remain competitive. Martin Holfelder stands for know-how and experience in special foundation engineering, tunnelling and civil engineering, in the responsible management of a business unit and in the acquisition and execution of complex infrastructure projects. His motto is: "Do and create with head, heart and hand - team-, goal- and decision-oriented, strategic, innovative, value-based and customer-oriented". If there is still time for private things besides work, Martin Holfelder, who has his roots in the Upper Palatinate, loves to relax with his family in sports, art and music. In addition, he enjoys travelling and getting to know the world and other cultures.

Stahlverbundbauweise

Das Parkhaussystem Bögl in Stahlverbundbauweise beeindruckt dank seiner offenen Gestaltung und ausgefeilten Konstruktion durch einen lichtdurchfluteten Innenraum.

  • Filigrane Ästhetik
  • Helle, offene Parkebenen
  • Stützenraster 2,50 m
  • Keine Innenstützen
  • Minimale Herstellungskosten
  • Horizontal und vertikal erweiterbar
Stahlverbundbauweise

Betonfertigteilbauweise

Die äußerst belastbare Konstruktion lässt sich durch eine präzise Vorfertigung in kurzer Bauzeit realisieren.

  • Hohe Wertigkeit
  • Maximale Stabilität
  • Minimale Schwingungsanfälligkeit
  • Stützenraster 5,00 bzw. 7,50 m
  • Keine Innenstützen
  • Horizontal und vertikal erweiterbar
Betonfertigteilbauweise

Van-Parkhaus

Unser Parkhaussystem für Kleintransporter ist bestens auf das Mehrgewicht sowie die größeren Fahrzeugabmessungen ausgelegt und sorgt mit seiner Rampen- und Parkbuchtgestaltung für beste Nutzerfreundlichkeit.

  • Lichte Höhe von 3,20 m
  • Zulässiges Fahrzeug-Gesamtgewicht von 3,5 to
  • Stützenraster 2,50 m
  • Keine Innenstützen
  • Horizontal und vertikal erweiterbar
Van-Parkhaus

Betonelemente

Unabhängig davon, für welche Systemvariante Sie sich entscheiden – Sie erhalten ein Parkhaus aus hochwertigem Baumaterial. Unsere in Deutschland selbst entwickelten und gefertigten Betonelemente sind gegen sämtliche Einwirkungen unempfindlich und kommen daher ohne jegliche Beschichtung aus. Auch für rutschfeste Fahrsicherheit ist durch die spezielle Plattenprägung gesorgt.

  • Ohne umweltschädliche Beschichtung
  • Nutzungsdauer +50 Jahre
  • Unempfindlich gegen Witterungs- und Krafteinwirkungen
  • Geringe Instandhaltungskosten
  • Rutschfeste Plattenprägung
  • Leichter Transport sowie Montage
Betonelemente

Drei Systemvarianten – unzählige Gestaltungsmöglichkeiten

Unsere Systeme bieten Freiraum für individuelle Ideen und Anforderungen: Eine kunstvoll gestaltete Fassade verleiht dem Gebäude ein Gesicht, E-Ladeplätze machen es zur Tankstelle von morgen und ein Parkleitsystem trägt zur besseren Nutzerfreundlichkeit bei. Ästhetik und Funktionalität müssen dabei nicht im Widerspruch stehen. Das zeigt beispielsweise ein Projekt im oberbayerischen Kaufering. Bei diesem wurde rundum eine Lamellenfassade verbaut und an der sonnenzugewandten Südseite eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 38,7 Kilowatt-Peak integriert. Je nach Akkugröße produziert diese Anlage nachhaltigen Strom für etwa 775 E-Tankfüllungen.

Freiraum für Ideen bieten beispielsweise:

  • Fassaden
  • Verkehrs- und Kontrollsysteme
  • E-Ladestationen
  • Beleuchtungssysteme
  • Farb- und Orientierungskonzepte
  • Rampenarten
  • usw.

Unsere Referenzen – Ihre Inspiration

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Straubing

Parkhaus am Klinikum

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Regensburg

Quartiersparkhaus TechCampus

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Piding

Parkhaus Milchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau eG

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Straubing

VAN-Parkhaus Goodman

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Kaufering

Parkhaus Hilti II

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Mönchengladbach

Parkhaus an einem Logistikzentrum

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Itzehohe

Parkhaus Klinikum Itzehohe

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