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Die Firmengruppe Max Bögl ist seit Anfang 2007 Mitglied des Ethikmanagement der Bauwirtschaft e.V. (EMB) und unterstützt das Gedankengut einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern und fairem Verhalten im Wettbewerb. Max Bögl hat ein eigenes Wertemanagement erarbeitet, das seit Ende April 2007 auditiert ist. Das Wertemanagement Max Bögl gibt mit seiner Grundwerteerklärung die Prinzipien und Werte des Unternehmens wieder und enthält zwingend einzuhaltende Verhaltensgrundsätze.

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Ansprechpartner zum Thema Compliance

Zentraler Ansprechpartner zum Thema Compliance bei Max Bögl ist Dirk Haselbach. Diesen erreichen Sie über unser Kontaktformular.

 

Für vertrauliche Hinweise, Rückfragen oder Fragestellungen steht Ihnen ein neutraler Ombudsmann zur Verfügung. Diesne erreichen Sie über die unten angegebenen Kontaktdaten.

Mit über 6.500 hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an weltweit 40 Standorten und einem Jahresumsatz von über 2 Mrd. Euro zählt Max Bögl zu den größten Bauunternehmen der deutschen Bauindustrie. Seit der Gründung im Jahr 1929 ist die Firmengeschichte geprägt von Innovationskraft in Forschung und Technik – von maßgeschneiderten Einzellösungen bis zu bautechnisch und ökologisch nachhaltigen Gesamtlösungen.

Die maxlandkarte ist das neue Werkzeug der standardisierten Projektabwicklung bei Max Bögl. Mit der Einführung dieses einheitlichen und für jeden Mitarbeiter nachschlagbaren Abwicklungsstandards wollen wir vieles erreichen: eine verbesserte interne und externe Zusammenarbeit, eine erhöhte Transparenz in der Abwicklung und eine spürbare Entlastung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und letztlich die Sicherung der Zukunftsfähigkeit unserer Firmengruppe. Die maxlandkarte ist das neue Werkzeug der optimierten Projektabwicklung.

Die Bauindustrie ist im Wandel. Skaleneffekte, Kostendruck, Qualitätsanforderungen und die Realisierung von Bauvorhaben im Rekordtempo sind entscheidende Kriterien im Wettbewerb. Um diesen Herausforderungen entgegenzuwirken, haben wir den Weg hin zum industrialisierten Bauen beschritten. Lean Management und Qualität bilden hierbei das Fundament zur Veränderung. Um die Lean-Philosophie im Unternehmen zu verankern, wurde in der Firmengruppe maxlean eingeführt.

Building Information Modeling (BIM) ist eine Arbeitsmethode im Bauwesen zur optimierten Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden und anderen Bauwerken. Im Fokus steht die digitale Bereitstellung von Projektinformationen. Verschiedene Modelle bilden dabei die Grundlage, um die zentrale Verwaltung und Verbreitung von Daten zu ermöglichen. Wichtig ist: BIM ist keine Software, sondern eine Arbeitsmethode, die über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks die Zusammenarbeit zwischen allen Baubeteiligten erleichtern soll. Durch BIM werden Informationen und Daten im Projekt zentral in einem 3D-Modell gespeichert. Diese sind durchgängig abrufbar und werden über die gesamte Projektabwicklung verlustfrei transportiert. Die jeweiligen Projektphasen – begonnen bei der Akquisition bis hin zur Gewährleistung – können infolgedessen reibungsloser aufeinander abgestimmt werden. Der Weg für ein zeitgemäßes Projektmanagement kann somit vom ersten Entwurf bis hin zum Gebäudebetrieb sichergestellt werden.

Hohe Festigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht, hervorragende Form- und Schweißarbeit, ästhetische Optik, Recyclingfähigkeit und Langlebigkeit: Stahl erfüllt wie kaum ein anderer Werkstoff ökonomische und ökologische Anforderungen. In Kombination mit Holz, Glas, Beton, Membran und Guss sind filigrane sowie optische und funktionale Konstruktionen in unserer eigenen Fertigung realisierbar.

Seit rund 60 Jahren und mit über 950 Mitarbeitern, die ihre Ideen und ihr Fachwissen stets projektunterstützend im Team einbringen, betreibt der Bereich Transport- und Geräte der Firmengruppe Max Bögl einen eigenen Fuhr- und Gerätepark mit heute über 1.400 zugelassenen Straßenfahrzeugen.

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„BIM ist definitiv kein kurzfristiger Trend, sondern eine neue Arbeitsmethode für unser Unternehmen und die ganze Bauindustrie, bei der wir als Vorreiter vorangehen wollen.“

Mit diesen Worten unterstreicht Herr Stefan Bögl, welches weitblickende Ziel die Firmengruppe für unsere Zukunft verfolgt. Um diesen Entwicklungsprozess dauerhaft auf Kurs zu halten, bedarf es eines stetigen Austausches in, sowie zwischen sämtlichen Geschäftsbereichen – BIM ist und wird hier gemeinsames Werkzeug für ein kooperatives, digitales Miteinander und ebnet für unser Unternehmen in erheblichem Maße den Weg als eine solide Strategie in Richtung „Industrielles Bauen“.

Hierbei verstehen wir eine Rationalisierung von Arbeitsprozessen zur Erreichung von Kosteneffizienz, höherer Produktivität und Qualität. Umsetzen wollen wir dies mit Methoden, wie beispielsweise durch Vorfertigung von Bauteilen (Fertigteilproduktion), Standardisierung von Bauelementen bei gleichzeitiger Flexibilität in der Gestaltung (maxmodul) und vor allem einer Optimierung unserer Planungs- und Produktionsprozesse. Maßgebliche Basis für oben genannte Methoden ist das Zusammenspiel unserer BIM-Methodik mit Lean Management.

Wie wir BIM bei Max Bögl leben wollen, zeigen wir in folgendem Video:

BIM – eine Arbeitsmethode

Ein mit BIM abgewickelter Projektabwicklungsprozess gewinnt signifikant an Transparenz. Dadurch erhöht sich wiederum die Qualität unserer Arbeit. Kosten- und Terminsicherheit werden erhöht, indem Fehler in der Planung und Arbeitsvorbereitung minimiert werden. Auf diese Weise kann die Abwicklung von allen Projekten nicht nur präzise gestaltet, sondern auch kontrolliert gesteuert werden. BIM ist folglich mehr als nur ein intelligentes 3D-Modell. Es ist eine Arbeitsmethodik, welche Menschen im Rahmen der Digitalisierung über moderne Technologien miteinander verbindet. Je mehr Anwender diese Methode konsequent in ihren Arbeitsalltag integrieren und aktiv praktizieren, desto höher fällt das Maß an Arbeitserleichterung für alle Beteiligten aus.

BIM – eine Arbeitsmethode
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„Durch das GPS-gestützte Ansteuern des Baggers können wir die
oftmals aufwendigen Erdarbeiten auf der Baustelle sehr genau ausführen.“

Rene Kuchenbaur, Ver- und Entsorgung

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„Der Schalungslaser ist eine große Erleichterung für meine Arbeit.
Ich muss nichts mehr umständlich per Hand ausmessen.
Dass es sich hierbei um einen Anwendungsfall von BIM handelt,
war mir jedoch bisher so nicht bewusst.“

Denis Buchner, Schalungsvorbereitung FTW Bachhausen

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„Bei der Größe heutiger Bauvorhaben, die wir abwickeln,
würde es schwierig werden, ohne ein zentrales Übersichtsmodell zu arbeiten.“

Lukas Palotz, Kalkulation Hochbau

Die Zukunft des Bauens – Eine Branche im Wandel?

Die Zukunft des Bauens – Eine Branche im Wandel?

05.11.2020

Dieser Frage stellte sich Alexander Kropp, Abteilungsleiter BIM in der Firmengruppe Max Bögl, in einem Interview auf der UnternehmerTUM Fokusseite - selbstverständlich via digitaler Medien.

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Positionspapiere des Bauindustrieverbandes

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29.05.2020

Digitale Zukunft der Baubranche. Die Geschwindigkeit, mit der die Digitalisierung in der Baubranche Einzug hält, hat in den vergangenen Jahren spürbar zugenommen. Über die technologischen Hilfsmittel hinaus wird sich auch …

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