Markus Mann

Markus Mann

Freitag, 23 Mai 2025 13:10

Umweltbeton Bögl

 

Künstliche Intelligenz verändert die Welt – und die Firmengruppe Max Bögl gestaltet diesen Wandel aktiv mit! Beim ersten KI-Symposium unter dem Motto „Max Bögl trifft KI“ setzte das Unternehmen ein kraftvolles Zeichen für die digitale Transformation der Bauindustrie. 

Als eines der führenden Bau- und Technologieunternehmen Deutschlands geht Max Bögl auch beim Zukunftsthema Künstliche Intelligenz entschlossen voran. Das Symposium bot eine hochkarätige Plattform für Austausch, Inspiration und Vernetzung – mit dem Ziel, Begeisterung zu wecken, Potenziale sichtbar zu machen und konkrete Anwendungsfälle zu diskutieren.

 

Vom 21. bis 22. Mai 2025 ist die Firmengruppe Max Bögl auf dem GreenTech Festival in Berlin vertreten. Die Veranstaltung gilt als eine der führenden Messen für Nachhaltigkeit, Technologie und wirtschaftlichen Wandel.

Das familiengeführte Bau- und Technologieunternehmen stellt dort seine innovativen Ansätze für mehr Nachhaltigkeit im Bauwesen vor – von CO₂-reduzierten Materialien über digitale Prozesse bis hin zu Lösungen im Bereich Mobilität und erneuerbarer Energien.

Als besonderes Highlight gibt es auf dem Stand eine Beton-Ausstellung mit interessanten Fakten zu nachhaltigen und innovativen Betonen. 

In partnerschaftlicher Zusammenarbeit realisieren die Intaurus Unternehmensgruppe und die Firmengruppe Max Bögl derzeit den Neubau moderner Lager-, Produktions- und Büroflächen am Bayerischen Standort in Denkendorf. Für dieses Bauvorhaben setzt Intaurus erstmals auf den innovativen Umweltbeton Bögl – ein starkes Signal für nachhaltiges Bauen in der Region und wegweisend für die Branche.

Im feierlichen Rahmen der Mitgliederversammlung am 30. April 2025 in München wurde Dipl.-Ing. Johann Bögl zum neuen Präsidenten des Bayerischen Bauindustrieverbandes (BBIV) gewählt. Er übernimmt das Amt von Dipl.-Ing. Josef Geiger, der nach vielen Jahren erfolgreicher Verbandsarbeit das Präsidentenamt übergab.

Aufgrund der weltweit gestiegenen Nachfrage im Bau von Rechenzentren hat die  hat die Frerk Aggregatebau GmbH die Erweiterung ihres Hauptstandorts in Schweringen (Niedersachsen) beschlossen. Mit der Realisierung einer rund 8.000 m² großen modernen Fertigungshalle für Notstromanlagen wurde die Firmengruppe Max Bögl beauftragt, die den Neubau bis Ende des ersten Quartals 2026 fertigstellen wird. 

Auf der Bauma 2025 nahm Stefan Bögl, Vorstandsvorsitzender der Firmengruppe Max Bögl, die Schlüssel für ein neues Bohrgerät von Patricia Rüf, Mitglied des Verwaltungsrates der Liebherr-International AG, entgegen. Mit dem LB 55 der Firma Liebherr erweitert Max Bögl seinen Fuhrpark mit dem leistungsstärksten Gerät der Serie, das mit einem Drehmoment von 550 kNm und einem maximalen Bohrdurchmesser von 4.800 Millimetern beim Kellybohren überzeugt. Die beiden Unternehmen verbindet eine langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Mercedes-Benz beschleunigt die Transformation seines Produktionsnetzwerks mit einem hohen dreistelligen Millionenbetrag und investiert im Rahmen des Mercedes-Benz Investitionsplans in den Neubau des „Next Generation Paintshop“ und stärkt damit die Zukunftsfähigkeit des Standorts Sindelfingen und der Automobilproduktion in Deutschland. Die Firmengruppe Max Bögl errichtet in Arbeitsgemeinschaft die neue Lackierhalle mit innovativen Spannbetonfertigteilen.

Montag, 17 März 2025 08:22

EPD FTW Liebenau

Max Bögl Fachtage 
digitale modellbasierte Planung 2025

Digitale Methoden und BIM-Arbeitsweisen in der Planung gemeinsam umsetzen

 

20. und 21. Mai 2025 

 

Die Zentralbereiche Planung und Digitalisierung und Planung Infrastruktur der Firmengruppe Max Bögl laden Sie herzlich zur Teilnahme an den Max Bögl Fachtagen digitale modellbasierte Planung 2025 ein.

Gemeinsam möchten wir in Vorträgen und Diskussionen Antworten auf aktuelle Fragen rund um die Hoch- und Infrastrukturplanung suchen:

Welche Anforderungen müssen digitale Bauwerksmodelle zukünftig erfüllen?
Wie können wir kurzzyklisch die Planung durch digitale Methoden koordinieren?
Welche Automatisierungsansätze können die Effizienz in unseren digitalen Planungsprozessen nachhaltig verbessern?


Dabei soll der Austausch zwischen der Planung, unseren Kunden und Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft im Vordergrund stehen.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam die Zukunft der Planung zu gestalten!

 

Mit freundlichen Grüßen

 

    Dr.-Ing. Konrad Kudla                                                                                    Tobias Steigerwald
     Zentralbereichsleiter                                                                                      Zentralbereichsleiter
Planung und Digitalisierung                                                                               Planung Infrastruktur

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