Project "De Entree" in Amsterdam

10.07.2017

Sustainable upgrading of the inner city. Away from the car, towards the bicycle: As a self-proclaimed "city of bicycles", Amsterdam does everything it can to live up to this reputation.

Project "De Entree" in Amsterdam

Roads dominated by cars are increasingly being transformed into pedestrian and cycle paths. This is also the case with the large-scale project "De Entree", in which a new urban space is being created in the middle of the city centre with significantly less vehicle traffic. Over the next five years, Max Bögl Nederland B.V., on behalf of the city of Amsterdam, will significantly upgrade the area between the central station and Damrak or Schreierstoren and Droogbak. The new design concept is intended to create more space for pedestrians and cyclists and to integrate additional water areas. Further measures of the 90 million Euro project include the construction of a large underground bicycle garage and the traffic calming of the Prins Hendrikkade between Martelaarsgracht and Damrak. Construction is scheduled to begin in January 2018. Following extensive preliminary work and detailed planning, the carriageway in the area of the track overpass on the west side of the central station will first be lowered by 70 centimeters. In this way, the city centre can be easily reached during the construction project by larger vehicles, for example for supplier traffic. With a bundle of further measures, additional obstacles for residents and users of the area are to be reduced to a tolerable level. Max Bögl also focuses on intensive communication and the involvement of people in the planning and construction process throughout the entire construction period.

Wir haben uns das Ziel gesetzt, ökologische und ökonomische Faktoren in Einklang zu bringen. Um die Umweltbelastungen durch unsere Produkte und Dienstleistungen möglichst gering zu halten und weiter zu reduzieren, analysieren und bewerten wir unsere Umweltaspekte regelmäßig. Wir richten uns damit nach den Anforderungen des Umweltmanagementsystems ISO 14001. Die Einhaltung aller rechtlichen Vorschriften und anderer Anforderungen mit Umweltrelevanz bildet die Basis unseres Handelns.

Die Geschäftsprozesse und das Umweltmanagementsystem werden regelmäßig überprüft, damit Schwachstellen erkannt und geeignete Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung eingeleitet werden können.

Die firmenweit geltende Umweltpolitik liegt in der Verantwortung des Vorstands und der Führungskräfte. Alle Mitarbeiter sind aufgefordert, diese einzuhalten und ihre täglichen Arbeiten umweltbewusst auszuführen.

Umwelt- und Klimaschutz | Grundsätzliche Verpflichtungen

Umweltbeton Bögl

Die Firmengruppe Max Bögl ist spezialisiert auf die Herstellung von qualitativ hochwertigen Stahlbetonbauteilen, bei denen der Umweltbeton Bögl bereits seit Jahren erfolgreich eingesetzt wird. Durch kurze Wege, regionale Rohstoffe und die Reduktion des Zementanteils im Beton bis hin zum völligen Verzicht, wird der CO2-Footprint unseres Umweltbetons deutlich verringert. Dadurch können Bauprojekte mit Beton deutlich ökologischer und nachhaltiger erfolgen.

 

Als Kunde stellen Sie bei der Realisierung Ihrer Projekte einen hohen Anspruch an eine bestmögliche Schonung von Natur und Umwelt. Der Umweltbeton Bögl zeichnet sich mit einem durchschnittlich 39 Prozent geringeren CO2-Footprint (Kilogramm CO2/m³ Beton) im Vergleich zu herkömmlichen Beton aus.

 

Durch seine sehr gute Performance und Dauerhaftigkeit wird ein vielseitiger Einsatz in unzähligen Produkten ermöglicht. Hochmoderne Fertigungsanlagen und -techniken sowie die Verwendung von neuen Technologien führen dazu, dass unsere Produkte immer nach dem neusten Stand der Technik produziert werden. Sie als Kunde haben damit den Vorteil, langlebige, zertifizierte und nachhaltige Bauprodukte zu erhalten.

Umweltbeton Bögl

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