BAB 9 Holledau-Allershausen completed

12.01.2017

Finally free ride again

The offices in the container facilities are almost empty, only the asphalt is being renewed at the Holledau service area. After a good six months of continuous operation on the construction site between the Neufahrn junction and the Holledau triangle, things are now much more relaxed: traffic is once again unrestricted, and at peak times the hard shoulder can now also be used as a fourth lane. This significantly reduces the risk of traffic jams on the busy route. Take a deep breath - both for the drivers and for project manager Günter Graf, who looks after the construction site and can look back on exhausting, but above all successful weeks.

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The schedule was tight: According to the Southern Bavarian Motorway Authority, the site had to be cleared by the first harbingers of winter. In spring and summer, the site was in continuous operation. To the disappointment of the motorists, traffic was often slow, especially during the holiday season. "The construction business is highly dependent on the weather," says the project manager. For example, temperatures of at least ten degrees Celsius are required for laying the noise-reducing thin-layer asphalt pavement, and marking work must also be carried out in dry conditions.

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In continuous use around the clock

"An efficient and safe road network is one of the most important prerequisites for good social development" - writes the Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure (BMVI). It is only possible to prevent a traffic infarction on Germany's roads through expansion and the associated construction sites. Of course, the circumstances for motorists should still be kept as low as possible. In order to ensure that the road could be cleared after a construction period of just under six months, during the hot phase in spring and summer the so-called "Form 4" of operation applied: the work ran around the clock, seven days a week. During the day, the civil engineering work was carried out, and at night the asphalt was milled and paved under floodlight. Telematics systems were used on site to ensure optimum logistics. Among other things, this enabled material transport by truck to be significantly improved. In addition, information modeling was used as a digital tool as a pilot project in the field of infrastructure building. The aim of BIM is the digital networking of all data and information to improve construction processes.

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From scapegoat to rescuer in an emergency

Traffic jams and minor traffic accidents could nevertheless not be avoided. In particular, the time spent as a so-called island construction site was a great challenge for everyone involved. "Our construction workers were surrounded by flowing traffic, right towards Munich and left towards Nuremberg," says Günter Graf. They then made their way to the construction site through temporary gate access roads - but the detour to the container storage area meant that they had to cover a distance of 60 kilometres. Stress for the construction workers, who not only had to endure the construction and road noise all day long, but also spent their breaks there. The project manager explains: "A construction worker with bread and butter and cigarettes while standing in the faltering traffic - sometimes even plastic bottles fly there". However, those affected took such incidents very lightly and did not allow themselves to be upset by them. Often they were even the rescuers in an emergency, when they pulled vehicles out of traffic with heavy equipment after rear-end collisions or supplied the traffic jam victims with gasoline.

Strong cohesion in intensive times

Every day brings new stories, both on the construction site and in the office container. "One already grows together during this intensive time", says Günter Graf. Especially shifts on weekends or late evenings are different from those during "normal" working hours. And even after twenty years in business, he is still relieved when a project like this is not only successful, but above all without accidents. Because the next major construction site is sure to come.

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Tunnelbau

Der Tunnelbau zählt zu den faszinierendsten, aber auch anspruchsvollsten Aufgaben im Baubereich. Zahlreiche Projekte innerhalb Europas, wie die Tunnel der Neubaustrecken der Deutschen Bahn AG, die Straßentunnel für Autobahnen und Ortsumgehungen, die Tunnelerneuerungen im Bestand und die innerstädtischen U- und S-Bahnen der Verkehrsbetriebe, zeigen die Vielseitigkeit und Komplexität des modernen Tunnelbaus.

Mit dem Bereich Tunnelbau verfügt die Firmengruppe Max Bögl über eine kompetente und leistungsfähige Bauabteilung, die kundenorientiert Projekte von der Angebotsbearbeitung über die Ausführung bis zur erfolgreichen Übergabe umsetzt. Unterstützt durch zeitgemäße digitale Anwendungen, Methoden des Lean-Construction und einen etablierten kontinuierlichen Verbesserungsprozess wird ein standardisiertes und qualitätsgesichertes Projektmanagement realisiert. Die Grundlage unseres Erfolgs sind unsere motivierten Mitarbeiter im Innen- und Außendienst mit der erforderlichen Fachexpertise auch aus unserer eigenen geotechnischen Fachabteilung sowie den Möglichkeiten unserer Transport und Geräte, Schalungstechnik und der technischen Planung in unserer Firmengruppe.

 

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Spezialtiefbau

Obwohl bei den meisten Bauprojekten die Leistungen des Spezialtiefbaus mit Beendigung der Bauarbeiten nicht mehr sichtbar sind, sind diese Maßnahmen für den späteren Baufortschritt unabdingbar. Bildet doch der Spezialtiefbau die Grundlage für viele dem Hochbau und Ingenieurbau zugehörige Bauwerke wie Baugruben, Tunnels, Brücken und vieles mehr. Die Anwendung komplexer Techniken und die Wahl der passenden Geräte verlangen dabei immer speziellere Kenntnisse und praktische Erfahrung.

In mehr als 30 Jahren Spezialisierung auf dem Gebiet des Spezialtiefbaus hat sich auch bei Max Bögl das Leistungsspektrum stetig erweitert und sich den verändernden Erfordernissen des Baumarktes angepasst. Heute steht der Firmengruppe eine schlagkräftige Kombination aus modernster Maschinentechnik und hoch qualifizierten Mitarbeitern zur Verfügung, die sich jeder Herausforderung im Spezialtiefbau im In- und Ausland annehmen. Mit einem breiten Spektrum an Leistungen, darunter Baugrubenverbau, Gründungen, Sicherungen, Injektionen, Wasserhaltung und dem Düsenstrahlverfahren, realisiert Max Bögl als General- oder Nachunternehmer Projekte in allen Größenordnungen und Schwierigkeitsgraden.

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Rohrvortrieb

Die unterirdische Auffahrung von Rohrleitungen nimmt einen immer stärker werdenden Anteil des modernen Kanal-, Rohrleitungs- und Leitungsbaus ein. Teils marode Kanalisations- und Leitungssysteme in den Städten und eine dichter werdende Bebauung unserer urbanen Siedlungen verlangen zunehmend nach intelligenten und umweltfreundlichen Bauweisen.

Mit technischem Know-how und eigenem Maschinenbau bietet der Bereich Rohrvortrieb bei Max Bögl, ein Spezialist auf dem Gebiet der geschlossenen Bauweisen, technische, wirtschaftliche und umweltfreundliche Lösungen in allen Bereichen des modernen Rohrvortriebes an. Die gesamte erforderliche Maschinentechnik, vom einfachen Handabbau bis zur hochtechnisierten Vollschnitttechnik, wird hierzu im eigenen Haus entwickelt, konstruiert, hergestellt oder den projektspezifischen Gegebenheiten vor Ort angepasst und umgebaut.

 

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Bodengefriertechnik

Bei allen Gefrierprojekten machen sich die Ingenieure zunutze, dass der Boden im gefrorenen Zustand eine deutlich höhere Festigkeit besitzt und zugleich wasserundurchlässig ist. Die Bodengefriertechnik zeichnet sich durch einen hohen Sicherheitsstandard und damit durch eine hohe Zuverlässigkeit aus. Im Boden verbleiben nach der Gefriermaßnahme keine Rückstände, sodass das Verfahren als grundwasser- und umweltschonend gilt.

Die Firmengruppe Max Bögl verfügt über moderne und praxiserprobte Anlagentechniken sowie über Fachpersonal mit langjähriger Erfahrung in der Abwicklung komplexer Bodenvereisungsprojekte. Das interdisziplinäre Zusammenwirken der unterschiedlichen Fachbereiche wie Kältetechnik, Anlagenbau, Tunnelbau, Ingenieurbau und Spezialtiefbau ermöglicht es uns, innovative Lösungen zu erarbeiten und umzusetzen. Dadurch wird das Bodengefrieren für unsere Firmengruppe zunehmend zu einem flexiblen und wirtschaftlich interessanten Bauverfahren.

 

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Bauwerksinstandsetzung und Gussasphaltabdichtungen

Unsere Infrastruktur besteht aus einer Vielzahl von Bauwerken aus Beton oder Stahl. Diese Werkstoffe sind ständigen Umwelteinflüssen oder äußeren mechanischen Einwirkungen ausgesetzt und deshalb nicht dauerhaft haltbar. Eine wiederkehrende Unterhaltung bzw. eine umfangreiche Erhaltung der Verkehrsbauwerke ist daher die Regel. Mit der Instandhaltung verlängert sich die Nutzungsdauer von Bauwerken erheblich. Max Bögl kümmert sich mit einem kompetenten und erfahrenen Team um diese Belange.

Die Firmengruppe verfügt über 40 Jahre Erfahrung sowie die nötigen Spezialisten und Sachkenntnisse, um die komplexen Zusammenhänge von Schadensursachen richtig zu erkennen, zu beurteilen und die Schäden beheben zu können. Unsere Mitarbeiter besitzen die fachliche Kompetenz sowie die erforderlichen Qualifikationen, um Instandsetzungsarbeiten mit hochwertiger Material- und Maschinentechnologie termin- und fachgerecht auszuführen. Darüber hinaus beraten wir Bauherren und Architekten bei der Ausarbeitung von geeigneten Konzepten, Abläufen und Techniken zur Instandsetzung.

 

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Bauwerksinstandsetzung und Gussasphaltabdichtungen

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