Topping out ceremony at the Grammer Technology Center in Ursensollen

The company, which belongs to the automotive industry, is investing over 40 million euros in its new headquarters. Last week, the topping-out ceremony for the completed shell of the first construction phase was celebrated.

Topping out ceremony at the Grammer Technology Center in Ursensollen

 

In addition to the corporate headquarters and technology center, the Grammer Campus in Ursensollen will also house a design and ergonomics laboratory and a staff restaurant.

 

news 2019 richtfest grammer 02 max boegl

 

"On behalf of the entire Grammer team, I would like to thank all those responsible for this project for their commitment and outstanding work. The result has been great. Both the office buildings and our new, state-of-the-art technology center are an expression of our company's innovative strength. Grammer's Board of Management and employees are already looking forward to moving into the buildings."
Manfred Pretscher, chairman of the board, Grammer AG
news 2019 richtfest grammer 04 max boegl

 

The completion of the buildings in the first construction phase and the relocation of the Management Board and part of the workforce are planned for the end of the year. More than 700 Grammer employees will work in the modern premises. At present, the construction site is being expanded to include the laying of parquet flooring and painting. The technical building equipment will be installed almost in parallel, as will the green roof. This planting reduces heat reflection in summer and at the same time binds fine dust. With the largest construction project in the company's history, Grammer aims to create an attractive, healthy, sustainable and modern working environment in which employees can work and communicate creatively and efficiently.

 

news 2019 richtfest grammer 03 max boegl

 

 

Eleven months construction time - an intermediate result

 

 

Auf der maxlandkarte ist der komplette Prozess der Projektabwicklung von der Akquisephase bis zum Ende der Gewährleistungsphase abgebildet. Der Fokus liegt dabei auf den arbeitsvorbereitenden Tätigkeiten, um Fehler in der späteren Ausführung frühzeitig erkennen und vermeiden zu können und dadurch Kosten zu sparen und Qualität und Termine sicherzustellen. Durch Freigaben der Meilensteine von einer Phase zur nächsten minimieren wir das Risiko in der Projektabwicklung und verhindern, dass Kapazitäten falsch eingesetzt werden.

Typische Ergebnisse der standardisierten Projektabwicklung sind Effizienzsteigerungen in der Durchführung und Steuerung von komplexen Projekten sowie eine Reduzierung von Wiederholungen, Nacharbeiten und Umplanungen, wodurch sich die Projektgeschwindigkeit erhöht. Zusätzlich wird durch eine klare Verteilung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen eine verbesserte Kontrolle sowie Transparenz trotz vieler Projektbeteiligter erreicht. Während die interdisziplinäre Ausgestaltung des Projektteams für ausreichendes und vielfältiges Expertenwissen sorgt, wird die gesamtheitliche Planung und Steuerung des Projektes durch die durchgängige Beteiligung der Prozessrolle Projektmanagement sichergestellt.

Durch eine dreistufige Gremienstruktur – bestehend aus dem Projektteam, dem Steuerkreis sowie dem Lenkungskreis – wird eine verbesserte Unterstützung der Projekte sowie die Herbeiführung schnellerer Entscheidungen ermöglicht. Aufgrund der Verlagerung der Entscheidungskompetenz auf die unteren Ebenen wird der Fokus auf wenige, wichtige Entscheidungen gelegt und auf diese Weise das Management entlastet.

Diese Webseite verwendet Cookies. Indem Sie unsere Webseite nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Mehr erfahren ...