Tübbing delivery for the Filder Tunnel completed

14.08.2019

The Max Bögl Group delivers over 50,000 segments by rail.

Tübbing delivery for the Filder Tunnel completed

 

Since December 2014, the Max Bögl Group has regularly supplied the construction site of the Filder Tunnel with segments from the precast factory in Sengenthal by rail. Tubbings are high-precision precast concrete elements and are used for the construction of the inner shell of the tunnel. The Fildertunnel consists of two tubes, each 9.5 km long, and is divided into the Lower and Upper Fildertunnel sections. Depending on the construction phase, the segment rings have a wall thickness of 45 or 60 cm and weigh around 71 or 93 tonnes respectively. In total, the group produced over 7,300 rings, each consisting of seven individual segments.

 


Foto: Firmengruppe Max Bögl

 

After a total of 474 trains, the last Tübbing train will now be sent to Stuttgart on 14.08.2019. Thanks to the sustainable rail transport, 22,973 truck transports could be avoided, which would otherwise have been necessary. In total, almost 600,000 tons of segments were transported from the Sengenthal plant to the receiving station near Plochingen. There they were transferred by forklift from the wagon to the truck or to the interim storage facility and then delivered to the tunnel portal. The Fildertunnel is part of the major "Stuttgart 21" project and will connect Stuttgart Central Station with the Filder plain after completion. It is part of the new Wendlingen-Ulm line.

Contact

Jürgen Kotzbauer
Phone: +49 9181 909-10712 
E-Mail: jkotzbauer@max-boegl.de

„BIM ist definitiv kein kurzfristiger Trend, sondern eine neue Arbeitsmethode für unser Unternehmen und die ganze Bauindustrie, bei der wir als Vorreiter vorangehen wollen.“

Mit diesen Worten unterstreicht Herr Stefan Bögl, welches weitblickende Ziel die Firmengruppe für unsere Zukunft verfolgt. Um diesen Entwicklungsprozess dauerhaft auf Kurs zu halten, bedarf es eines stetigen Austausches in, sowie zwischen sämtlichen Geschäftsbereichen – BIM ist und wird hier gemeinsames Werkzeug für ein kooperatives, digitales Miteinander und ebnet für unser Unternehmen in erheblichem Maße den Weg als eine solide Strategie in Richtung „Industrielles Bauen“.

Hierbei verstehen wir eine Rationalisierung von Arbeitsprozessen zur Erreichung von Kosteneffizienz, höherer Produktivität und Qualität. Umsetzen wollen wir dies mit Methoden, wie beispielsweise durch Vorfertigung von Bauteilen (Fertigteilproduktion), Standardisierung von Bauelementen bei gleichzeitiger Flexibilität in der Gestaltung (maxmodul) und vor allem einer Optimierung unserer Planungs- und Produktionsprozesse. Maßgebliche Basis für oben genannte Methoden ist das Zusammenspiel unserer BIM-Methodik mit Lean Management.

Wie wir BIM bei Max Bögl leben wollen, zeigen wir in folgendem Video:

BIM – eine Arbeitsmethode

Ein mit BIM abgewickelter Projektabwicklungsprozess gewinnt signifikant an Transparenz. Dadurch erhöht sich wiederum die Qualität unserer Arbeit. Kosten- und Terminsicherheit werden erhöht, indem Fehler in der Planung und Arbeitsvorbereitung minimiert werden. Auf diese Weise kann die Abwicklung von allen Projekten nicht nur präzise gestaltet, sondern auch kontrolliert gesteuert werden. BIM ist folglich mehr als nur ein intelligentes 3D-Modell. Es ist eine Arbeitsmethodik, welche Menschen im Rahmen der Digitalisierung über moderne Technologien miteinander verbindet. Je mehr Anwender diese Methode konsequent in ihren Arbeitsalltag integrieren und aktiv praktizieren, desto höher fällt das Maß an Arbeitserleichterung für alle Beteiligten aus.

BIM – eine Arbeitsmethode
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„Durch das GPS-gestützte Ansteuern des Baggers können wir die
oftmals aufwendigen Erdarbeiten auf der Baustelle sehr genau ausführen.“

Rene Kuchenbaur, Ver- und Entsorgung

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„Der Schalungslaser ist eine große Erleichterung für meine Arbeit.
Ich muss nichts mehr umständlich per Hand ausmessen.
Dass es sich hierbei um einen Anwendungsfall von BIM handelt,
war mir jedoch bisher so nicht bewusst.“

Denis Buchner, Schalungsvorbereitung FTW Bachhausen

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„Bei der Größe heutiger Bauvorhaben, die wir abwickeln,
würde es schwierig werden, ohne ein zentrales Übersichtsmodell zu arbeiten.“

Lukas Palotz, Kalkulation Hochbau

Die Zukunft des Bauens – Eine Branche im Wandel?

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Dieser Frage stellte sich Alexander Kropp, Abteilungsleiter BIM in der Firmengruppe Max Bögl, in einem Interview auf der UnternehmerTUM Fokusseite - selbstverständlich via digitaler Medien.

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