Real laboratory for digital services

VW opens IT:City in Wolfsburg.

As a driver of innovation and quality, Volkswagen relies on digitisation. The automobile manufacturer has now set up a modern office campus in Wolfsburg for the IT experts.

Real laboratory for digital services

 

In May 2017, the ceremonial opening of the IT:City in Wolfsburg took place with a symbolic key handover - a project of superlatives, which was completed on schedule after only one and a half years of construction by Max Bögl as general contractor in cooperation with other construction companies. As the client, Volkswagen Immobilien GmbH was responsible for project development and implementation.

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Cluster for IT experts

The office ensemble was built on an area of around 55,000 square metres near the office centre in Kästorf - and sets standards in terms of architecture and functionality. Six 90-metre-long building blocks crossing a 175-metre-long central wing contain modernly equipped and innovatively designed office space. For better orientation, the individual crossing points in the core zones are designed in different colours. The campus-like building complex with around 33,000 square metres of office space is consistently tailored to agile work: with work islands for project teams, communicative meeting points and fully networked conference rooms. All workstations are geared to the digital age. Mobile terminals will replace fixed-line telephones and workstations in the future. The aim is to promote cooperation between specialists from a wide range of specialist areas and departments and to give employees more room for flexibility and creativity.

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Think tank with high-quality data technology

Construction of the IT:City office building with 1,400 workstations and the company restaurant with 460 seats began with the ground-breaking ceremony in April 2015. 47,300 tonnes of concrete, including more than 1,500 precast concrete elements, had been used in the building complex by the topping-out ceremony in February 2016. At just under 630 kilometres, the length of the copper cables laid for data technology is approximately the distance between Wolfsburg and Munich. In addition, 50 kilometres of heating and cooling piping, connected to two district heating stations and four cooling units on the roof of the campus, ensure pleasant temperatures in the offices.

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In order to make the layout and use of the workspaces as flexible as possible, 1,250 air-conditioning chests were installed in the office space for heating and cooling. Each of the 2,700 windows has its own individually controllable external sun protection. The office areas are equipped with cavity floors, in which in turn removable double floor routes are integrated. In these routes there are 3,440 floor tanks for the individual supply of the workplaces with power and data connections.

„BIM ist definitiv kein kurzfristiger Trend, sondern eine neue Arbeitsmethode für unser Unternehmen und die ganze Bauindustrie, bei der wir als Vorreiter vorangehen wollen.“

Mit diesen Worten unterstreicht Herr Stefan Bögl, welches weitblickende Ziel die Firmengruppe für unsere Zukunft verfolgt. Um diesen Entwicklungsprozess dauerhaft auf Kurs zu halten, bedarf es eines stetigen Austausches in, sowie zwischen sämtlichen Geschäftsbereichen – BIM ist und wird hier gemeinsames Werkzeug für ein kooperatives, digitales Miteinander und ebnet für unser Unternehmen in erheblichem Maße den Weg als eine solide Strategie in Richtung „Industrielles Bauen“.

Hierbei verstehen wir eine Rationalisierung von Arbeitsprozessen zur Erreichung von Kosteneffizienz, höherer Produktivität und Qualität. Umsetzen wollen wir dies mit Methoden, wie beispielsweise durch Vorfertigung von Bauteilen (Fertigteilproduktion), Standardisierung von Bauelementen bei gleichzeitiger Flexibilität in der Gestaltung (maxmodul) und vor allem einer Optimierung unserer Planungs- und Produktionsprozesse. Maßgebliche Basis für oben genannte Methoden ist das Zusammenspiel unserer BIM-Methodik mit Lean Management.

Wie wir BIM bei Max Bögl leben wollen, zeigen wir in folgendem Video:

BIM – eine Arbeitsmethode

Ein mit BIM abgewickelter Projektabwicklungsprozess gewinnt signifikant an Transparenz. Dadurch erhöht sich wiederum die Qualität unserer Arbeit. Kosten- und Terminsicherheit werden erhöht, indem Fehler in der Planung und Arbeitsvorbereitung minimiert werden. Auf diese Weise kann die Abwicklung von allen Projekten nicht nur präzise gestaltet, sondern auch kontrolliert gesteuert werden. BIM ist folglich mehr als nur ein intelligentes 3D-Modell. Es ist eine Arbeitsmethodik, welche Menschen im Rahmen der Digitalisierung über moderne Technologien miteinander verbindet. Je mehr Anwender diese Methode konsequent in ihren Arbeitsalltag integrieren und aktiv praktizieren, desto höher fällt das Maß an Arbeitserleichterung für alle Beteiligten aus.

BIM – eine Arbeitsmethode
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„Durch das GPS-gestützte Ansteuern des Baggers können wir die
oftmals aufwendigen Erdarbeiten auf der Baustelle sehr genau ausführen.“

Rene Kuchenbaur, Ver- und Entsorgung

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„Der Schalungslaser ist eine große Erleichterung für meine Arbeit.
Ich muss nichts mehr umständlich per Hand ausmessen.
Dass es sich hierbei um einen Anwendungsfall von BIM handelt,
war mir jedoch bisher so nicht bewusst.“

Denis Buchner, Schalungsvorbereitung FTW Bachhausen

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„Bei der Größe heutiger Bauvorhaben, die wir abwickeln,
würde es schwierig werden, ohne ein zentrales Übersichtsmodell zu arbeiten.“

Lukas Palotz, Kalkulation Hochbau

Die Zukunft des Bauens – Eine Branche im Wandel?

Die Zukunft des Bauens – Eine Branche im Wandel?

05.11.2020

Dieser Frage stellte sich Alexander Kropp, Abteilungsleiter BIM in der Firmengruppe Max Bögl, in einem Interview auf der UnternehmerTUM Fokusseite - selbstverständlich via digitaler Medien.

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Positionspapiere des Bauindustrieverbandes

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Digitale Zukunft der Baubranche. Die Geschwindigkeit, mit der die Digitalisierung in der Baubranche Einzug hält, hat in den vergangenen Jahren spürbar zugenommen. Über die technologischen Hilfsmittel hinaus wird sich auch …

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