Max Bögl Group receives major order for underground cabling

26.09.2019

TenneT commissions the Infrastructure division of the Max Bögl Group with Germany's longest 380 kV three-phase current underground cable section between the Wahle transformer station (Peine district) and the Lamspringe transformer station (Hildesheim district) in Lower Saxony. TenneT opted for the group because of its broad range of services and many years of experience in large-scale infrastructure projects. The contract includes the construction of the cable trenches, the laying of the empty conduits and the drilling of undercuts in areas where the underground cable will pass under railway lines, motorways or rivers, for example.

Max Bögl Group receives major order for underground cabling

 

The 13 kilometre stretch from Lesse to Holle is a complex project: The empty conduits for the three-phase earth cables must be laid in the bedding material. This requires a high degree of accuracy. This is because the precise position is decisive for the subsequent operation of the underground cable. Around every 1,000 meters, the cable ends are connected with sleeves. For these special connections, the construction teams will create their own pits in which the sleeves can be installed.

 

pm 2019 grossauftrag erdverkabelung
Graphic: TenneT TSO GmbH

 

Construction work will start before the end of this year. At a total of seven locations, where the underground cable crosses roads, motorways or waterways, horizontal drilling will be carried out using the so-called horizontal drilling method (HDD). This tried-and-tested method makes it possible to lay the empty conduits below obstacles without having to open a trench above ground. The longest borehole in this section will be drilled at Baddeckenstedt. It is 750 metres long and 15 metres below the top of the terrain at the apex. Here the cables cross a federal road, a railway line and the Innerste River.

 

Contact

Jürgen Kotzbauer
Phone: +49 9181 909-10712 
E-Mail: jkotzbauer@max-boegl.de

„BIM ist definitiv kein kurzfristiger Trend, sondern eine neue Arbeitsmethode für unser Unternehmen und die ganze Bauindustrie, bei der wir als Vorreiter vorangehen wollen.“

Mit diesen Worten unterstreicht Herr Stefan Bögl, welches weitblickende Ziel die Firmengruppe für unsere Zukunft verfolgt. Um diesen Entwicklungsprozess dauerhaft auf Kurs zu halten, bedarf es eines stetigen Austausches in, sowie zwischen sämtlichen Geschäftsbereichen – BIM ist und wird hier gemeinsames Werkzeug für ein kooperatives, digitales Miteinander und ebnet für unser Unternehmen in erheblichem Maße den Weg als eine solide Strategie in Richtung „Industrielles Bauen“.

Hierbei verstehen wir eine Rationalisierung von Arbeitsprozessen zur Erreichung von Kosteneffizienz, höherer Produktivität und Qualität. Umsetzen wollen wir dies mit Methoden, wie beispielsweise durch Vorfertigung von Bauteilen (Fertigteilproduktion), Standardisierung von Bauelementen bei gleichzeitiger Flexibilität in der Gestaltung (maxmodul) und vor allem einer Optimierung unserer Planungs- und Produktionsprozesse. Maßgebliche Basis für oben genannte Methoden ist das Zusammenspiel unserer BIM-Methodik mit Lean Management.

Wie wir BIM bei Max Bögl leben wollen, zeigen wir in folgendem Video:

BIM – eine Arbeitsmethode

Ein mit BIM abgewickelter Projektabwicklungsprozess gewinnt signifikant an Transparenz. Dadurch erhöht sich wiederum die Qualität unserer Arbeit. Kosten- und Terminsicherheit werden erhöht, indem Fehler in der Planung und Arbeitsvorbereitung minimiert werden. Auf diese Weise kann die Abwicklung von allen Projekten nicht nur präzise gestaltet, sondern auch kontrolliert gesteuert werden. BIM ist folglich mehr als nur ein intelligentes 3D-Modell. Es ist eine Arbeitsmethodik, welche Menschen im Rahmen der Digitalisierung über moderne Technologien miteinander verbindet. Je mehr Anwender diese Methode konsequent in ihren Arbeitsalltag integrieren und aktiv praktizieren, desto höher fällt das Maß an Arbeitserleichterung für alle Beteiligten aus.

BIM – eine Arbeitsmethode
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„Durch das GPS-gestützte Ansteuern des Baggers können wir die
oftmals aufwendigen Erdarbeiten auf der Baustelle sehr genau ausführen.“

Rene Kuchenbaur, Ver- und Entsorgung

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„Der Schalungslaser ist eine große Erleichterung für meine Arbeit.
Ich muss nichts mehr umständlich per Hand ausmessen.
Dass es sich hierbei um einen Anwendungsfall von BIM handelt,
war mir jedoch bisher so nicht bewusst.“

Denis Buchner, Schalungsvorbereitung FTW Bachhausen

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„Bei der Größe heutiger Bauvorhaben, die wir abwickeln,
würde es schwierig werden, ohne ein zentrales Übersichtsmodell zu arbeiten.“

Lukas Palotz, Kalkulation Hochbau

Die Zukunft des Bauens – Eine Branche im Wandel?

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05.11.2020

Dieser Frage stellte sich Alexander Kropp, Abteilungsleiter BIM in der Firmengruppe Max Bögl, in einem Interview auf der UnternehmerTUM Fokusseite - selbstverständlich via digitaler Medien.

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Positionspapiere des Bauindustrieverbandes

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Digitale Zukunft der Baubranche. Die Geschwindigkeit, mit der die Digitalisierung in der Baubranche Einzug hält, hat in den vergangenen Jahren spürbar zugenommen. Über die technologischen Hilfsmittel hinaus wird sich auch …

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