Hybrid Tower mb 2.0 – Total Innovation

06.06.2018

Modular system for greater efficiency and flexibility.

Max Bögl has taken tower production for wind turbines to new heights with the Hybrid Tower mb 2.0, a further enhancement to our system. This new tower concept has achieved fresh cost optimisation levels. Designed for hub heights up to 200 metres, it allows greater flexibility for developing new tower types thanks to its modular structure.

Hybrid Tower mb 2.0 – Total Innovation

Optimisation on all levels

The upcoming innovations create synergies thanks to the interaction between the individual optimisations in the tower, the interior fittings concept and the foundations. In the future, structural elements in the concrete tower will comprise segment thirds. This will reduce the height of concrete rings from 3.80 to 2.80 metres. These compressed structural components can thus be transported more easily and require smaller cranes and less crane space on the building site. The interior fittings concept has also been revolutionised and ensures fittings are installed at the same time as the tower is being built, speeding up assembly times as a result. A simpler foundation design completes the optimised tower concept. The new Hybrid Tower mb 2.0 thus comprises a fully efficient overall system for great hub heights.

news 2018 hybridturm 2 02 max boegl

Advantages for transport

Another decisive advantage of the modified components becomes evident when they are transported. The reduced height, width and weight in concrete rings allow standard trucks to be used, providing a more flexible alternative to oversize load shipments, which require authorisation and cannot be used at short notice. This means supply bottlenecks can be largely avoided, eliminating the halts in construction that they cause.

„BIM ist definitiv kein kurzfristiger Trend, sondern eine neue Arbeitsmethode für unser Unternehmen und die ganze Bauindustrie, bei der wir als Vorreiter vorangehen wollen.“

Mit diesen Worten unterstreicht Herr Stefan Bögl, welches weitblickende Ziel die Firmengruppe für unsere Zukunft verfolgt. Um diesen Entwicklungsprozess dauerhaft auf Kurs zu halten, bedarf es eines stetigen Austausches in, sowie zwischen sämtlichen Geschäftsbereichen – BIM ist und wird hier gemeinsames Werkzeug für ein kooperatives, digitales Miteinander und ebnet für unser Unternehmen in erheblichem Maße den Weg als eine solide Strategie in Richtung „Industrielles Bauen“.

Hierbei verstehen wir eine Rationalisierung von Arbeitsprozessen zur Erreichung von Kosteneffizienz, höherer Produktivität und Qualität. Umsetzen wollen wir dies mit Methoden, wie beispielsweise durch Vorfertigung von Bauteilen (Fertigteilproduktion), Standardisierung von Bauelementen bei gleichzeitiger Flexibilität in der Gestaltung (maxmodul) und vor allem einer Optimierung unserer Planungs- und Produktionsprozesse. Maßgebliche Basis für oben genannte Methoden ist das Zusammenspiel unserer BIM-Methodik mit Lean Management.

Wie wir BIM bei Max Bögl leben wollen, zeigen wir in folgendem Video:

BIM – eine Arbeitsmethode

Ein mit BIM abgewickelter Projektabwicklungsprozess gewinnt signifikant an Transparenz. Dadurch erhöht sich wiederum die Qualität unserer Arbeit. Kosten- und Terminsicherheit werden erhöht, indem Fehler in der Planung und Arbeitsvorbereitung minimiert werden. Auf diese Weise kann die Abwicklung von allen Projekten nicht nur präzise gestaltet, sondern auch kontrolliert gesteuert werden. BIM ist folglich mehr als nur ein intelligentes 3D-Modell. Es ist eine Arbeitsmethodik, welche Menschen im Rahmen der Digitalisierung über moderne Technologien miteinander verbindet. Je mehr Anwender diese Methode konsequent in ihren Arbeitsalltag integrieren und aktiv praktizieren, desto höher fällt das Maß an Arbeitserleichterung für alle Beteiligten aus.

BIM – eine Arbeitsmethode
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„Durch das GPS-gestützte Ansteuern des Baggers können wir die
oftmals aufwendigen Erdarbeiten auf der Baustelle sehr genau ausführen.“

Rene Kuchenbaur, Ver- und Entsorgung

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„Der Schalungslaser ist eine große Erleichterung für meine Arbeit.
Ich muss nichts mehr umständlich per Hand ausmessen.
Dass es sich hierbei um einen Anwendungsfall von BIM handelt,
war mir jedoch bisher so nicht bewusst.“

Denis Buchner, Schalungsvorbereitung FTW Bachhausen

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„Bei der Größe heutiger Bauvorhaben, die wir abwickeln,
würde es schwierig werden, ohne ein zentrales Übersichtsmodell zu arbeiten.“

Lukas Palotz, Kalkulation Hochbau

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