„Das Ausmaß der Schäden nach der Unwetterkatastrophe im Juli macht uns bis heute betroffen. Zugleich ist es beeindruckend, wie hier Brücken und Straßen in nur wenigen Monaten aufgebaut werden, damit sie von den Menschen wieder genutzt werden können. Diese Energieleistung gelingt mit hohem Arbeitseinsatz, guter Planung und modernster Bautechnik. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten! Die Landesregierung setzt alles daran, dass Hilfe schneller ankommt und auch spürbar wirkt. Deshalb setzen wir uns zum Beispiel für mehr Tempo bei Planung und Bau von Infrastruktur ein.“Staatssekretär Dr. Hendrik Schulte
Nur knapp fünf Monate nach den schweren Folgen des Unwetters stehen drei Brücken kurz vor ihrer Fertigstellung:
Bildnachweis: © VM/Günther Ortmann
Straßen.NRW-Projektleiter Andreas Groß und ein Mitarbeiter der Firmengruppe Max Bögl erläuterten Dr. Hendrik Schulte, wie in einem letzten Bauabschnitt der Fertigteil-Überbau aufgelegt wird, bevor auch diese Brücke fertiggestellt ist.
Der Landesbetrieb setzt auch beim Ersatzneubau auf die Zusammenarbeit mit Bauunternehmen, die innovative Verfahren zum schnellen und sicheren Bau von Bauwerken entwickelt haben.
Wir packen an – für einen schnellen Wiederaufbau der durch die Umweltkatastrophe stark betroffenen Regionen!