Die Unternehmensführung der Grammer AG erklärte das Bauprojekt für erfolgreich abgeschlossen und begrüßte im gleichen Zuge die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nochmals symbolisch recht herzlich in der neuen Grammer Zentrale. Von Seiten der Firmengruppe Max Bögl gratulierte der Vorstand Hochbau, Herr Johann Braun, recht herzlich zur Einweihung und überreichte einen Spende an die BRK Kindestagesstätte Regenbogen, die derzeit für insgesamt sechs Gruppen errichtet wird und auch die Betreuung der Kinder von Grammer –Angestellten übernehmen wird.
„Der neue Grammer Campus in Ursensollen ist ein starkes Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Oberpfalz und zugleich mit seiner offenen Architektur ein starkes Symbol für unsere neue Unternehmenskultur“, so Thorsten Seehars - Vorstandsvorsitzender der Grammer AG.
Herr Johann Braun, Vorstand Hochbau der Firmengruppe Max Bögl äußert sich erfreut:
"Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen, dass wir für die Grammer AG deren bisher größtes Bauprojekt abwickeln durften. Durch unsere langjährige Erfahrung konnten wir das Projekt in sehr guter Qualität fertigstellen und so den Mitarbeitern eine ansprechende Arbeitsumgebung schaffen“.
Bildnachweis: Grammer AG
In kurzer Bauzeit erstellte die Firmengruppe Max Bögl für Ihren Kunden Grammer einen hochinnovativen Bürokomplex, welcher die enge Zusammenarbeit und offene Kommunikation der Mitarbeiter fördern soll.
Bildnachweis: Grammer AG
Nach erfolgreicher Umsetzung der geplanten Umzüge im Dezember 2019 und abschließend im September und Oktober 2020 befinden sich nun alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ihren neuen Arbeitsplätzen in Ursensollen.
Bildnachweis: Grammer AG
Wir wünschen der Grammer AG und all seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiterhin viel Erfolg und dass sich alle im neuen Campus sehr wohl fühlen!
Bildnachweis: Grammer AG
Bausteckbrief:
Die neue Grammer Zentrale erstreckt sich über eine Bürofläche von mehr als 10.000 Quadratmetern und verteilt sich auf vier Geschosse. Für den Bau wurden etwa 12.000 m³ Transportbeton verarbeitet. Darüber hinaus wurden knapp 2.000 Tonnen Beton-Fertigteile verbaut, welche im firmeneigenen Werk in Sengenthal vorgefertigt wurden. Eine Besonderheit des vom Architekturbüro jb architekten GmbH geplanten Komplexes ist die hochwertige Fassade, welche 2,5 m hohe Brüstungsfenster mit drei großen, übereinanderliegenden Lamellen beinhaltet. Die extreme Hanglage des Baugrunds mit Höhenunterschieden von bis zu 20m wird dadurch gelöst, dass der Bau auf Bohrpfähle gestellt wurde.