„Wir haben uns aufgrund der herausragenden Leistung für das LB 55 entschieden. Es ist flexibel einsetzbar und kann schnell auf- und abgebaut werden. Es erleichtert unseren Baustellenalltag erheblich, insbesondere bei Bohrpfählen mit großen Dimensionen. Die neue Maschine ermöglicht es uns, selbst anspruchsvolle Baustellen effizient und zuverlässig umzusetzen“, so Robert Geitner von der Abteilung Gerätepark Spezialtiefbau der Firmengruppe Max Bögl.
Seinen ersten Einsatz hat das neue Bohrgerät in München, wo es für die Erweiterung der U-Bahnlinie U5 überschnittene Ortbetonpfahlwände D 1500 mit Längen von 30 bis 35 Metern überwiegend im Grundwasser im Kellybohrverfahren erstellen wird.
Bildnachweis: Liebherr-Werk Nenzing GmbH