Dieses Verfahren wird in 2 Phasen folgendermaßen durchgeführt:
Die Pressbohranlage wird in einer Startgrube im vorgegebenen Gefälle eingebaut Das Pressrohr aus Stahl wird hydraulisch eingepresst, gleichzeitig wird über die Förderschnecken der Bohrkopf angetrieben. Durch die Drehbewegung der Förderschnecken wird das Bodenmaterial in die Pressgrube gefördert. Die auftretenden Presskräfte werden durch das Widerlager in den anstehenden Boden abgeleitet.
Fels: Durch Einsatz eine pressluftbetriebenen Imlochhammers können wir bis DN 400 Bohrungen auch im schwerem Fels ausführen.
Nicht standfeste Böden und Grundwasser: Bei nicht standfesten Böden lässt man den Bohrkopf zurückgesetzt im Stahlrohr laufen. So wird einer Hohlraumbildung wirkungsvoll entgegengewirkt. Bei Bohrungen im Grundwasser kann man ebenfalls versuchen, durch diese Technik die Bohrung herzustellen. Befindet sich Grundwasserspiegel jedoch mehr als 0,50m über dem Rohrscheitel oder stehen fließende Bodenarten an, sollte man besser auf einen Pilotrohrvortrieb mit Grundwasserschnecke zurückgreifen.
Besonderheit: Dieses Verfahren ist ohne Zielgrube möglich. Bei Bohrungen in verdrängbaren Böden kann auf eine Zielgrube verzichtet werden.
Die Pressbohranlage wird in einer Startgrube im vorgegebenen Gefälle eingebaut Das Pressrohr aus Stahl wird hydraulisch eingepresst, gleichzeitig wird über die Förderschnecken der Bohrkopf angetrieben. Durch die Drehbewegung der Förderschnecken wird das Bodenmaterial in die Pressgrube gefördert. Die auftretenden Presskräfte werden durch das Widerlager in den anstehenden Boden abgeleitet.
Fels: Durch Einsatz eine pressluftbetriebenen Imlochhammers können wir bis DN 400 Bohrungen auch im schwerem Fels ausführen.
Nicht standfeste Böden und Grundwasser: Bei nicht standfesten Böden lässt man den Bohrkopf zurückgesetzt im Stahlrohr laufen. So wird einer Hohlraumbildung wirkungsvoll entgegengewirkt. Bei Bohrungen im Grundwasser kann man ebenfalls versuchen, durch diese Technik die Bohrung herzustellen. Befindet sich Grundwasserspiegel jedoch mehr als 0,50m über dem Rohrscheitel oder stehen fließende Bodenarten an, sollte man besser auf einen Pilotrohrvortrieb mit Grundwasserschnecke zurückgreifen.
Besonderheit: Dieses Verfahren ist ohne Zielgrube möglich. Bei Bohrungen in verdrängbaren Böden kann auf eine Zielgrube verzichtet werden.