Digitalisierung, Urbanisierung, Nachhaltigkeit: Das sind die Megatrends, die unsere Umwelt und unser Handeln tagtäglich beeinflussen und permanente Veränderungen fordern. So verlangen beispielsweise wachsende Städte nach einer immer effizienteren Logistik und nach mehr Wohnraum. Alternative Antriebsformen auf unseren Straßen benötigen flexible Parklösungen mit entsprechenden Lademöglichkeiten. Und der Klimaschutz als eine zentrale Aufgabe unserer Zeit braucht ausgeklügelte Energiekonzepte mit ressourcenschonenden Komponenten bei Neubauten.

Wir wollen diese Veränderungen nicht nur begleiten, sondern aktiv an ihnen mitwirken. Gemäß unserem Slogan „Systematisiert im Bau. Vielfältig in der Gestaltung“ lassen sich unsere Lösungen für Hallen und Parkhäuser flexibel an die Anforderungen unserer Bauherren anpassen – egal ob es um verschiedene Gebäudegrößen, ästhetische Fassaden oder effiziente Gebäudetechnik geht. Auch bei vielseitigen anderen Gebäudearten – wie zum Beispiel Büros oder Rechenzentren – setzen wir unsere über 90 Jahre währende Planungs- und Bauerfahrung zielgerichtet ein und profitieren zudem von unserer branchenweit einmaligen Wertschöpfungstiefe als Firmengruppe.

Verfahrensbeschreibung

Dieses Verfahren wird in 2 Phasen folgendermaßen durchgeführt:

Phase 1: Vortrieb der Stahlschutzrohre

 

Die Pressbohranlage wird in einer Startgrube im vorgegebenen Gefälle eingebaut Das Pressrohr aus Stahl wird hydraulisch eingepresst, gleichzeitig wird über die Förderschnecken der Bohrkopf angetrieben. Durch die Drehbewegung der Förderschnecken wird das Bodenmaterial in die Pressgrube gefördert. Die auftretenden Presskräfte werden durch das Widerlager in den anstehenden Boden abgeleitet.

Fels: Durch Einsatz eine pressluftbetriebenen Imlochhammers können wir bis DN 400 Bohrungen auch im schwerem Fels ausführen.

Nicht standfeste Böden und Grundwasser: Bei nicht standfesten Böden lässt man den Bohrkopf zurückgesetzt im Stahlrohr laufen. So wird einer Hohlraumbildung wirkungsvoll entgegengewirkt. Bei Bohrungen im Grundwasser kann man ebenfalls versuchen, durch diese Technik die Bohrung herzustellen. Befindet sich Grundwasserspiegel jedoch mehr als 0,50m über dem Rohrscheitel oder stehen fließende Bodenarten an, sollte man besser auf einen Pilotrohrvortrieb mit Grundwasserschnecke zurückgreifen.

Besonderheit: Dieses Verfahren ist ohne Zielgrube möglich. Bei Bohrungen in verdrängbaren Böden kann auf eine Zielgrube verzichtet werden.

 

Phase 1: Vortrieb der Stahlschutzrohre

Phase 2: Einbau der Medienrohre

 

Die Pressbohranlage wird in einer Startgrube im vorgegebenen Gefälle eingebaut Das Pressrohr aus Stahl wird hydraulisch eingepresst, gleichzeitig wird über die Förderschnecken der Bohrkopf angetrieben. Durch die Drehbewegung der Förderschnecken wird das Bodenmaterial in die Pressgrube gefördert. Die auftretenden Presskräfte werden durch das Widerlager in den anstehenden Boden abgeleitet.

Fels: Durch Einsatz eine pressluftbetriebenen Imlochhammers können wir bis DN 400 Bohrungen auch im schwerem Fels ausführen.

Nicht standfeste Böden und Grundwasser: Bei nicht standfesten Böden lässt man den Bohrkopf zurückgesetzt im Stahlrohr laufen. So wird einer Hohlraumbildung wirkungsvoll entgegengewirkt. Bei Bohrungen im Grundwasser kann man ebenfalls versuchen, durch diese Technik die Bohrung herzustellen. Befindet sich Grundwasserspiegel jedoch mehr als 0,50m über dem Rohrscheitel oder stehen fließende Bodenarten an, sollte man besser auf einen Pilotrohrvortrieb mit Grundwasserschnecke zurückgreifen.

Besonderheit: Dieses Verfahren ist ohne Zielgrube möglich. Bei Bohrungen in verdrängbaren Böden kann auf eine Zielgrube verzichtet werden.

 

Phase 2: Einbau der Medienrohre

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