Nachhaltiger und innovativer Baustoff der Zukunft

Brücken, Tunnel, Gebäude, Wasseraufbereitungsanlagen. Beton ist der wichtigste Baustoff unserer Zeit. Er ist nach Masse der meistproduzierte Werkstoffder Welt und nach Wasser das am zweithäufigsten verwendete Material. Für den Bau neuer Energiequellen wie Windräder und Wasserkraftanlagen der bedeutendste Baustoff überhaupt. Mit Blick auf die Ressourcenknappheit und den Klimaschutz muss auch die Bauindustrie Verantwortung übernehmen und aktiv an der Entwicklung nachhaltiger Baustoffe arbeiten.

In unseren Forschungslaboren arbeiten wir permanent an der Verbesserung der Rezepturen für unsere Betone. Stück für Stück verringern wir den Zementanteil und ersetzen ihn durch klimaneutrale Stoffe. Dadurch mindern wir deutlich die CO2-Emissionen, die bei der Zementherstellung freigesetzt werden. Bisher können wir den Zementanteil in unseren Betonen um 30–40 % reduzieren.

Wer also mit unserem Umweltbeton baut, investiert nicht nur in eine hervorragende Qualität, sondern auch in die Forschung und Weiterentwicklung nachhaltiger Baustoffe. Wir wollen Beton nicht nur grün anmalen, sondern in der Zukunft auch wirklich grünen Beton herstellen!

Verfahrensbeschreibung

Dieses Verfahren wird in 2 Phasen folgendermaßen durchgeführt:

Phase 1: Vortrieb der Stahlschutzrohre

 

Die Pressbohranlage wird in einer Startgrube im vorgegebenen Gefälle eingebaut Das Pressrohr aus Stahl wird hydraulisch eingepresst, gleichzeitig wird über die Förderschnecken der Bohrkopf angetrieben. Durch die Drehbewegung der Förderschnecken wird das Bodenmaterial in die Pressgrube gefördert. Die auftretenden Presskräfte werden durch das Widerlager in den anstehenden Boden abgeleitet.

Fels: Durch Einsatz eine pressluftbetriebenen Imlochhammers können wir bis DN 400 Bohrungen auch im schwerem Fels ausführen.

Nicht standfeste Böden und Grundwasser: Bei nicht standfesten Böden lässt man den Bohrkopf zurückgesetzt im Stahlrohr laufen. So wird einer Hohlraumbildung wirkungsvoll entgegengewirkt. Bei Bohrungen im Grundwasser kann man ebenfalls versuchen, durch diese Technik die Bohrung herzustellen. Befindet sich Grundwasserspiegel jedoch mehr als 0,50m über dem Rohrscheitel oder stehen fließende Bodenarten an, sollte man besser auf einen Pilotrohrvortrieb mit Grundwasserschnecke zurückgreifen.

Besonderheit: Dieses Verfahren ist ohne Zielgrube möglich. Bei Bohrungen in verdrängbaren Böden kann auf eine Zielgrube verzichtet werden.

 

Phase 1: Vortrieb der Stahlschutzrohre

Phase 2: Einbau der Medienrohre

 

Die Pressbohranlage wird in einer Startgrube im vorgegebenen Gefälle eingebaut Das Pressrohr aus Stahl wird hydraulisch eingepresst, gleichzeitig wird über die Förderschnecken der Bohrkopf angetrieben. Durch die Drehbewegung der Förderschnecken wird das Bodenmaterial in die Pressgrube gefördert. Die auftretenden Presskräfte werden durch das Widerlager in den anstehenden Boden abgeleitet.

Fels: Durch Einsatz eine pressluftbetriebenen Imlochhammers können wir bis DN 400 Bohrungen auch im schwerem Fels ausführen.

Nicht standfeste Böden und Grundwasser: Bei nicht standfesten Böden lässt man den Bohrkopf zurückgesetzt im Stahlrohr laufen. So wird einer Hohlraumbildung wirkungsvoll entgegengewirkt. Bei Bohrungen im Grundwasser kann man ebenfalls versuchen, durch diese Technik die Bohrung herzustellen. Befindet sich Grundwasserspiegel jedoch mehr als 0,50m über dem Rohrscheitel oder stehen fließende Bodenarten an, sollte man besser auf einen Pilotrohrvortrieb mit Grundwasserschnecke zurückgreifen.

Besonderheit: Dieses Verfahren ist ohne Zielgrube möglich. Bei Bohrungen in verdrängbaren Böden kann auf eine Zielgrube verzichtet werden.

 

Phase 2: Einbau der Medienrohre

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