Vehicle for the Bögl Transport System has arrived in China

05.09.2019

Max Bögl and its Bögl Transport System have reached the next milestone on the way to commissioning in Chengdu, China. Beginning in September, the local public transport system, which is based on magnetic levitation, will be introduced on a three-and-a-half kilometre-long test track. Manufactured at Max Bögls main factory in Sengenthal, the vehicle has now arrived in Sichuan Province. After commissioning, the vehicle will demonstrate in practice the sustainable, space-saving and low-emission possibilities of the Transport System Bögl for local transport.

Vehicle for the Bögl Transport System has arrived in China

 

On the way to its destination, the new local transport system first had to take advantage of classic transport. The well-packed truck for the Bögl Transport System traveled over 7,500 kilometers from Sengenthal to Chengdu. Beginning at the main Max Bögl factory, it was brought by truck to Frankfurt Airport, and from there using air transport via Moscow to the geographical center of the People's Republic. There, the car body, which was delivered to the Far East by sea, will be assembled.

 

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Photo: Max Bögl Group – graupause

 

The Transport System Bögl offers solutions for the future challenges of urbanization. “Improving urban mobility can only succeed with innovative solutions in all sectors,” says Dr. Bert Zamzow, head of TSB at Max Bögl. In particular in China, there is a great need to make up ground with rail-bound mass transit systems in order to cope with the increasing traffic in megacities. This makes the country the largest market for local transport systems. Max Bögl was able to win Chengdu Xinzhu Road & Bridge Machinery Co. Ltd. as its first cooperation partner for the Transport System Bögl. “Together with our local partner, we will drive forward the marketing of the TSB and implement the first routes in the near future,” explains Stefan Bögl.

The Transport System Bögl is based on magnetic levitation technology and is propelled by a linear motor. This makes the innovative local transport system extremely quiet, reliable and low-emission. As part of the development process, the vehicle has already completed 125,000 shuttle journeys on the test track in Sengenthal, covering a distance of over 83,000 kilometers.

 

Verfahrensbeschreibung (Stahlschutzrohr)

Dieses Verfahren wird in 3 Phasen folgendermaßen durchgeführt:

Phase 1: Gesteuerte Pilotbohrung

 

Gesteuerte Pilotrohrvortriebe werden mit Hilfe von Pilotrohren (Außendurchmesser 114 mm) mit optischer Gasse, Steuerkopf, Theodolit mit CCD-Kamera und Monitor in verdrängungsfähigen Böden ausgeführt. Das Pilotrohr wird durch den Boden bis in die Zielgrube gepresst, wobei Richtung und Neigung überwacht werden. Durch die abgeschrägte Fläche des Steuerkopfes lässt sich die Bohrung in alle Richtungen steuern und so Abweichungen von der Bohrtrasse verhindern.

Phase 1: Gesteuerte Pilotbohrung

Phase 2: Aufweitungsbohrung

 

  1. Das Pilotgestänge und das Stahlrohr werden mittels Aufweitstufe (aktiv oder passiv) miteinander verbunden.
  2. Das Pressrohr wird hydraulisch vorgepresst, gleichzeitig wird mit den Förderschnecken der sich in das Pressrohr schiebende Boden herausgebohrt.
  3. Das Pilotgestänge führt das Stahlrohr in der exakt vorgegebenen Richtung.
  4. Das Pilotgestänge schiebt sich während des Aufweitvorganges in die Zielgrube, wo es auseinandergeschraubt und abgebaut wird.

 

In locker bis mitteldicht gelagerten Sand- und Kiesböden verwendet man eine passive Aufweitstufe. Dabei läuft der Bohrkopf zurückgesetzt im Schutze des Stahlrohres. Bei dichter Bodenlagerung ist es nicht mehr möglich, die Stege der Passiven Aufweitstufe in den Boden zu drücken. Man setzt daher eine Aktive Aufweitstufe ein, bei der eine Schürfscheibe unmittelbar vor dem Stahlrohr läuft. Die Öffnungen der Schürfscheibe kann man je nach zu erwartendem Steindurchmesser verkleinern, um so die Gefahr drohender Bodeneinbrüche zu verringern. Bei Vortrieben im Grundwasser kommen sogenannte „Grundwasserschleusen“ zum Einsatz.

 

Phase 2: Aufweitungsbohrung

Phase 3: Nachschub der Kanal-Vortriebsrohre

 

Einbau von einem oder mehreren Medienrohre als Bündel in das Stahlschutzohr auf Gleitkufen. Auf Kundenwunsch können wir den Ringraum zwischen den Rohren auch gerne verdämmen.

 

Phase 3: Nachschub der Kanal-Vortriebsrohre

Phase 3: Nachschub der Kanal-Vortriebsrohre

 

Man verbindet das Kanal-Vortriebsrohr in der Startgrube mit dem Stahl-Pressrohr. Der gesamte Strang wird vorgepresst. Das Stahl-Pressrohr schiebt sich hierbei in die Zielgrube, wo es getrennt und ausgebaut wird. Am Ende des Vorganges hat man das Stahl-Pressrohr durch das Kanal-Vortriebsrohr ausgetauscht.

 

Phase 3: Nachschub der Kanal-Vortriebsrohre

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