transport logistic 2019 – Hall System Bögl for flexible building sizes

E-commerce, technology and sustainability - three essential trends that shape the logistics industry and influence tomorrow's developments. Furthermore, logistics companies also have to face the challenges of demographic change and find practicable solutions.

transport logistic 2019 – Hall System Bögl for flexible building sizes

 

In general terms, the industry is currently experiencing a veritable boom, which is confirmed by a new logistics construction area of just under 4.5 million m² in 2018 (source: L.Immo online).

 

hallenbau max boegl
The Hall System Bögl from the company's own 3D printer - in use for the first time at transport logistic 2019

Max Bögl offers a specially developed solution exactly for this dynamic: the Hall system Bögl. This can be imagined abstractly like a modular system of individual building blocks. The respective components of a logistics centre - such as supports, beams or roof trusses - always fit precisely into each other and can be connected and extended as required.

 

This is how new buildings are created time and again, depending on the design wishes of the customers. This construction method is equally applicable for small and large real estate objects - the system is simply adapted. The systematization does not end with the product with its individual construction components, but also includes aspects such as planning, production and project management.

In addition, visitors can experience the Bögl hall system "up close" with the help of VR glasses.

 

Andreas Meyer
Head of Technical Services System Construction
"In our Hall system Bögl we use our own plants in Germany and manufacture the required individual parts regardless of the weather. This enables us to guarantee our customers short construction times, cost security from the outset and the highest quality".

 

The opportunities and risks inherent in the above-mentioned developments and the other topics of interest to the logistics sector will be discussed at transport logistic from 04.06. to 07.06.2019.

 

The Max Bögl Group is also on site and is looking forward to lively discussions on the subject of logistics real estate - LogReal.Campus Hall B5, Stand No. 225/326.

 

 

Verfahrensbeschreibung (Stahlschutzrohr)

Dieses Verfahren wird in 3 Phasen folgendermaßen durchgeführt:

Phase 1: Gesteuerte Pilotbohrung

 

Gesteuerte Pilotrohrvortriebe werden mit Hilfe von Pilotrohren (Außendurchmesser 114 mm) mit optischer Gasse, Steuerkopf, Theodolit mit CCD-Kamera und Monitor in verdrängungsfähigen Böden ausgeführt. Das Pilotrohr wird durch den Boden bis in die Zielgrube gepresst, wobei Richtung und Neigung überwacht werden. Durch die abgeschrägte Fläche des Steuerkopfes lässt sich die Bohrung in alle Richtungen steuern und so Abweichungen von der Bohrtrasse verhindern.

Phase 1: Gesteuerte Pilotbohrung

Phase 2: Aufweitungsbohrung

 

  1. Das Pilotgestänge und das Stahlrohr werden mittels Aufweitstufe (aktiv oder passiv) miteinander verbunden.
  2. Das Pressrohr wird hydraulisch vorgepresst, gleichzeitig wird mit den Förderschnecken der sich in das Pressrohr schiebende Boden herausgebohrt.
  3. Das Pilotgestänge führt das Stahlrohr in der exakt vorgegebenen Richtung.
  4. Das Pilotgestänge schiebt sich während des Aufweitvorganges in die Zielgrube, wo es auseinandergeschraubt und abgebaut wird.

 

In locker bis mitteldicht gelagerten Sand- und Kiesböden verwendet man eine passive Aufweitstufe. Dabei läuft der Bohrkopf zurückgesetzt im Schutze des Stahlrohres. Bei dichter Bodenlagerung ist es nicht mehr möglich, die Stege der Passiven Aufweitstufe in den Boden zu drücken. Man setzt daher eine Aktive Aufweitstufe ein, bei der eine Schürfscheibe unmittelbar vor dem Stahlrohr läuft. Die Öffnungen der Schürfscheibe kann man je nach zu erwartendem Steindurchmesser verkleinern, um so die Gefahr drohender Bodeneinbrüche zu verringern. Bei Vortrieben im Grundwasser kommen sogenannte „Grundwasserschleusen“ zum Einsatz.

 

Phase 2: Aufweitungsbohrung

Phase 3: Nachschub der Kanal-Vortriebsrohre

 

Einbau von einem oder mehreren Medienrohre als Bündel in das Stahlschutzohr auf Gleitkufen. Auf Kundenwunsch können wir den Ringraum zwischen den Rohren auch gerne verdämmen.

 

Phase 3: Nachschub der Kanal-Vortriebsrohre

Phase 3: Nachschub der Kanal-Vortriebsrohre

 

Man verbindet das Kanal-Vortriebsrohr in der Startgrube mit dem Stahl-Pressrohr. Der gesamte Strang wird vorgepresst. Das Stahl-Pressrohr schiebt sich hierbei in die Zielgrube, wo es getrennt und ausgebaut wird. Am Ende des Vorganges hat man das Stahl-Pressrohr durch das Kanal-Vortriebsrohr ausgetauscht.

 

Phase 3: Nachschub der Kanal-Vortriebsrohre

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