Expo Real 2019 - Systematized in construction. Diverse in design.

Under this motto, the Max Bögl Group welcomes its visitors to EXPO REAL, Europe's largest trade fair for real estate and investment in Munich, from 7 to 9 October.

Expo Real 2019 - Systematized in construction. Diverse in design.

 

Innovative developments for megatrends

Represented for the first time with its own exhibition stand, the Max Bögl Group will be presenting its own developments on topics such as urbanisation and mobility, thus making a solution-oriented contribution to the megatrends of our time. Visitors to the fair can thus draw inspiration not only from modular residential and office buildings and hotels, but also from systemised multi-storey car parks and halls. In addition, an exclusive impression of the Bögl transport system is guaranteed. True to the trade fair slogan, the diverse design possibilities of the systematised products will also be demonstrated - for example different façade designs or equipment variants.

 

news 2019 expo 02 max boegl
Mr. Stefan Forster (second from right) from the renowned architectural firm "Stefan Forster Architekten" in a press conference on the subject of modular/systematised construction.
Photo: Max Bögl Group

 

„One step further“ – The new exhibition hall A3

In keeping with the forward-looking orientation of the Max Bögl Group, the exhibition stand is located in Hall A3. The NOVA³, as the new hall A3 is also called, is a new trade fair concept where everything revolves around the topic of innovation. The new concept will be supported by strong partners from the established real estate sector who represent the entire value chain and have made innovation a strategic priority.

 

news 2019 expo 03 max boegl
EU Commissioner Günther Oettinger visited Max Bögl on the first day of the fair and gained new impressions on the topics of urbanisation and mobility (from left to right: Dr. Bert Zamzow (Head of TSB), Mr Stefan Bögl (Chairman of the Board), Mr Günther Oettinger (EU Commissioner for Budget and Personnel) and Mr Max Bögl (Partner)
Photo: Max Bögl Group

  

news 2019 expo 04 max boegl
Photo: Max Bögl Group

 

The Max Bögl experts from the fields of living, building construction and mobility are looking forward to lively discussions on topics that are currently and in the future of the real estate industry - Hall A3, Stand No. 324.

 

Verfahrensbeschreibung (Stahlschutzrohr)

Dieses Verfahren wird in 3 Phasen folgendermaßen durchgeführt:

Phase 1: Gesteuerte Pilotbohrung

 

Gesteuerte Pilotrohrvortriebe werden mit Hilfe von Pilotrohren (Außendurchmesser 114 mm) mit optischer Gasse, Steuerkopf, Theodolit mit CCD-Kamera und Monitor in verdrängungsfähigen Böden ausgeführt. Das Pilotrohr wird durch den Boden bis in die Zielgrube gepresst, wobei Richtung und Neigung überwacht werden. Durch die abgeschrägte Fläche des Steuerkopfes lässt sich die Bohrung in alle Richtungen steuern und so Abweichungen von der Bohrtrasse verhindern.

Phase 1: Gesteuerte Pilotbohrung

Phase 2: Aufweitungsbohrung

 

  1. Das Pilotgestänge und das Stahlrohr werden mittels Aufweitstufe (aktiv oder passiv) miteinander verbunden.
  2. Das Pressrohr wird hydraulisch vorgepresst, gleichzeitig wird mit den Förderschnecken der sich in das Pressrohr schiebende Boden herausgebohrt.
  3. Das Pilotgestänge führt das Stahlrohr in der exakt vorgegebenen Richtung.
  4. Das Pilotgestänge schiebt sich während des Aufweitvorganges in die Zielgrube, wo es auseinandergeschraubt und abgebaut wird.

 

In locker bis mitteldicht gelagerten Sand- und Kiesböden verwendet man eine passive Aufweitstufe. Dabei läuft der Bohrkopf zurückgesetzt im Schutze des Stahlrohres. Bei dichter Bodenlagerung ist es nicht mehr möglich, die Stege der Passiven Aufweitstufe in den Boden zu drücken. Man setzt daher eine Aktive Aufweitstufe ein, bei der eine Schürfscheibe unmittelbar vor dem Stahlrohr läuft. Die Öffnungen der Schürfscheibe kann man je nach zu erwartendem Steindurchmesser verkleinern, um so die Gefahr drohender Bodeneinbrüche zu verringern. Bei Vortrieben im Grundwasser kommen sogenannte „Grundwasserschleusen“ zum Einsatz.

 

Phase 2: Aufweitungsbohrung

Phase 3: Nachschub der Kanal-Vortriebsrohre

 

Einbau von einem oder mehreren Medienrohre als Bündel in das Stahlschutzohr auf Gleitkufen. Auf Kundenwunsch können wir den Ringraum zwischen den Rohren auch gerne verdämmen.

 

Phase 3: Nachschub der Kanal-Vortriebsrohre

Phase 3: Nachschub der Kanal-Vortriebsrohre

 

Man verbindet das Kanal-Vortriebsrohr in der Startgrube mit dem Stahl-Pressrohr. Der gesamte Strang wird vorgepresst. Das Stahl-Pressrohr schiebt sich hierbei in die Zielgrube, wo es getrennt und ausgebaut wird. Am Ende des Vorganges hat man das Stahl-Pressrohr durch das Kanal-Vortriebsrohr ausgetauscht.

 

Phase 3: Nachschub der Kanal-Vortriebsrohre

Diese Webseite verwendet Cookies. Indem Sie unsere Webseite nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Mehr erfahren ...