Opening Ceremony - MB realized a heavy-duty hall for Mittelständler Kübler

The trimodal heavy-duty hall planned and constructed by Max Bögl for the medium-sized forwarding company Kübler in Mannheim was officially opened on 19.10.2018. Around 450 invited guests were able to see for themselves the hall, which is groundbreaking in terms of multimodal freight transport.

Opening Ceremony - MB realized a heavy-duty hall for Mittelständler Kübler

 

 

Interesting key facts about the project:

 

 

  • The Rheinauhafen area has a size of two football pitches (19,000 m²). The hall itself is about 3,800 m² in size.
  • With a track gauge of 36 metres and a load capacity of up to 500 tonnes, the Mobile Harbour Crane is the most powerful in southern Germany.
  • A total of three cranes with a total capacity of 930 tons are installed in the hall.
  • The special crane system links road, rail and waterway systems.
  • For the realisation of the hall, Max Bögl's various divisions worked closely together - from the pile foundation to the steel supporting structure.
  • 1,100 tons of steel components were prefabricated for the project in our factory in Sengenthal. Individual parts weighing up to 70 tons were delivered to the construction site using our own fleet of vehicles.
  • A pellet heating system was installed in conjunction with ceiling radiant panels to heat the halls, thus achieving a KfW 70 subsidy.

 

 

What our client - Mr. Heinz Rößler, Managing Director of Kübler Spedition - had to say about the cooperation with Max Bögl at the opening ceremony of his hall construction can be seen in the following video.

 

Auf der maxlandkarte ist der komplette Prozess der Projektabwicklung von der Akquisephase bis zum Ende der Gewährleistungsphase abgebildet. Der Fokus liegt dabei auf den arbeitsvorbereitenden Tätigkeiten, um Fehler in der späteren Ausführung frühzeitig erkennen und vermeiden zu können und dadurch Kosten zu sparen und Qualität und Termine sicherzustellen. Durch Freigaben der Meilensteine von einer Phase zur nächsten minimieren wir das Risiko in der Projektabwicklung und verhindern, dass Kapazitäten falsch eingesetzt werden.

Typische Ergebnisse der standardisierten Projektabwicklung sind Effizienzsteigerungen in der Durchführung und Steuerung von komplexen Projekten sowie eine Reduzierung von Wiederholungen, Nacharbeiten und Umplanungen, wodurch sich die Projektgeschwindigkeit erhöht. Zusätzlich wird durch eine klare Verteilung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen eine verbesserte Kontrolle sowie Transparenz trotz vieler Projektbeteiligter erreicht. Während die interdisziplinäre Ausgestaltung des Projektteams für ausreichendes und vielfältiges Expertenwissen sorgt, wird die gesamtheitliche Planung und Steuerung des Projektes durch die durchgängige Beteiligung der Prozessrolle Projektmanagement sichergestellt.

Durch eine dreistufige Gremienstruktur – bestehend aus dem Projektteam, dem Steuerkreis sowie dem Lenkungskreis – wird eine verbesserte Unterstützung der Projekte sowie die Herbeiführung schnellerer Entscheidungen ermöglicht. Aufgrund der Verlagerung der Entscheidungskompetenz auf die unteren Ebenen wird der Fokus auf wenige, wichtige Entscheidungen gelegt und auf diese Weise das Management entlastet.

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