Max Bögl rewards the best trainees with a car

06.03.2019

The best trainees of the construction technology company Max Bögl were again rewarded with a car this year. This year one trainee from the Gera location and one trainee from the Sengenthal headquarters are happy to be allowed to drive for free for half a year.

Max Bögl rewards the best trainees with a car

 

Max Bögl Group rewards its best trainees with a car

The Max Bögl group of companies presented Annemarie Eberlein (trainee industrial clerk at company location in Gera) and Daniel Walter (mechatronic apprentice at headquarters in Sengenthal) an Opel Adam. They are currently the best trainees in the Max Bögl Group and have each earned a vehicle.

 

Photo Gera f.l.t.r.: Jens Bögl (Head of Human Resources), Annemarie Eberlein, Grit Müller (specialist for personnel), Susann Wienstroer (trainer for industrial clerks)
Photo: Max Bögl Group>

 

For six months the two of them have all the freedom they need when it comes to mobility - they are the new heroes on the streets. "It is very important to us to offer the young people at our locations incentives and perspectives," explains Ralph Walter, training supervisor at the Max Bögl Group and adds: "We wish the trainees a good and accident-free journey at all times!

 

Photo Sengenthal f.l.t.r.: Jens Bögl (Head of Human Resources), Ralph Walter (Training Supervisor), Daniel Walter, Emil Ekerst (Trainer Mechatroniker)
Photo: Company Group Max Bögl

 

Contact:

Jasper Wulf
Marketing Human Ressources
Tel.: +49 9181 909-15451
E-Mail: jwulf@max-boegl.de

Auf der maxlandkarte ist der komplette Prozess der Projektabwicklung von der Akquisephase bis zum Ende der Gewährleistungsphase abgebildet. Der Fokus liegt dabei auf den arbeitsvorbereitenden Tätigkeiten, um Fehler in der späteren Ausführung frühzeitig erkennen und vermeiden zu können und dadurch Kosten zu sparen und Qualität und Termine sicherzustellen. Durch Freigaben der Meilensteine von einer Phase zur nächsten minimieren wir das Risiko in der Projektabwicklung und verhindern, dass Kapazitäten falsch eingesetzt werden.

Typische Ergebnisse der standardisierten Projektabwicklung sind Effizienzsteigerungen in der Durchführung und Steuerung von komplexen Projekten sowie eine Reduzierung von Wiederholungen, Nacharbeiten und Umplanungen, wodurch sich die Projektgeschwindigkeit erhöht. Zusätzlich wird durch eine klare Verteilung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen eine verbesserte Kontrolle sowie Transparenz trotz vieler Projektbeteiligter erreicht. Während die interdisziplinäre Ausgestaltung des Projektteams für ausreichendes und vielfältiges Expertenwissen sorgt, wird die gesamtheitliche Planung und Steuerung des Projektes durch die durchgängige Beteiligung der Prozessrolle Projektmanagement sichergestellt.

Durch eine dreistufige Gremienstruktur – bestehend aus dem Projektteam, dem Steuerkreis sowie dem Lenkungskreis – wird eine verbesserte Unterstützung der Projekte sowie die Herbeiführung schnellerer Entscheidungen ermöglicht. Aufgrund der Verlagerung der Entscheidungskompetenz auf die unteren Ebenen wird der Fokus auf wenige, wichtige Entscheidungen gelegt und auf diese Weise das Management entlastet.

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