Max Bögl Group invests in more security

14.08.2019

With the acquisition of a new fleet of truck mixers for ready-mix concrete, the Max Bögl Group is investing in modern mixing, vehicle and environmental technology and, above all, in greater safety with a modern turn-off assistant system.

Max Bögl Group invests in more security

 


Photo: Max Bögl Group

 

As in the past, the Max Bögl Group relies on modern technical systems as well as ergonomic and environmentally friendly vehicles and components for its vehicle fleet. The latest investment in Max Bögl Transport and equipment is 16 truck mixers for ready-mix concrete from Mercedes-Benz. Liebherr installed the latest generation of truck mixers. A special highlight of the truck mixer fleet is the turn assistant system of the MEKRA Lang Group.

 


Photo: Max Bögl Group

 

With the turn assistant, the new vehicles of the group of companies have an advanced collision avoidance system based on a radar system that reliably informs the driver of possible hazards by means of warning messages. With this equipment we considerably increase the safety of unprotected road users (e.g. pedestrians and cyclists) when turning right and also offer our drivers more safety and overview.

 


Photo: Max Bögl Group

 

In addition, a camera mounted on the side of the driver's cab was used to mount a so-called "blind spot assistant" by our long-standing partner, Autohaus Bögl. The monitor mounted on the A-pillar of the vehicle makes the critical area to the right of the truck visible to the driver at a glance.

Contact

Jürgen Kotzbauer
Phone: +49 9181 909-10712 
E-Mail: jkotzbauer@max-boegl.de

Auf der maxlandkarte ist der komplette Prozess der Projektabwicklung von der Akquisephase bis zum Ende der Gewährleistungsphase abgebildet. Der Fokus liegt dabei auf den arbeitsvorbereitenden Tätigkeiten, um Fehler in der späteren Ausführung frühzeitig erkennen und vermeiden zu können und dadurch Kosten zu sparen und Qualität und Termine sicherzustellen. Durch Freigaben der Meilensteine von einer Phase zur nächsten minimieren wir das Risiko in der Projektabwicklung und verhindern, dass Kapazitäten falsch eingesetzt werden.

Typische Ergebnisse der standardisierten Projektabwicklung sind Effizienzsteigerungen in der Durchführung und Steuerung von komplexen Projekten sowie eine Reduzierung von Wiederholungen, Nacharbeiten und Umplanungen, wodurch sich die Projektgeschwindigkeit erhöht. Zusätzlich wird durch eine klare Verteilung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen eine verbesserte Kontrolle sowie Transparenz trotz vieler Projektbeteiligter erreicht. Während die interdisziplinäre Ausgestaltung des Projektteams für ausreichendes und vielfältiges Expertenwissen sorgt, wird die gesamtheitliche Planung und Steuerung des Projektes durch die durchgängige Beteiligung der Prozessrolle Projektmanagement sichergestellt.

Durch eine dreistufige Gremienstruktur – bestehend aus dem Projektteam, dem Steuerkreis sowie dem Lenkungskreis – wird eine verbesserte Unterstützung der Projekte sowie die Herbeiführung schnellerer Entscheidungen ermöglicht. Aufgrund der Verlagerung der Entscheidungskompetenz auf die unteren Ebenen wird der Fokus auf wenige, wichtige Entscheidungen gelegt und auf diese Weise das Management entlastet.

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