Ground-breaking ceremony for the modern Max Bögl training centre

13.05.2019

The Max Bögl Group is investing three million euros in a new training centre. In the future, trainees and dual students will be made fit for the ever faster changing world of work in Deining.

Ground-breaking ceremony for the modern Max Bögl training centre

 

Johann Bögl (shareholder Max Bögl), Max Bögl (shareholder Max Bögl), Stefan Bögl (CEO Max Bögl), Michael Bögl (Chairman Max Bögl), Markus Richthammer (Chairman Max Bögl) took the symbolic ground-breaking ceremony, Jens Bögl (Head of Human Resources Max Bögl), Jürgen Voigt (Site Manager Max Bögl), Karin Hammerl-Ranftl (Chairman of the General Works Council Max Bögl), Luis Heerdegen (Youth and Trainee Representative Max Bögl) and Alois Scherer (Mayor of Deining Municipality).

 


Photo: Max Bögl Group

 

The Max Bögl group of companies already offers 33 training occupations and 4 dual courses of study, 10% of all possible training occupations in Germany. Currently, around 300 trainees are being trained throughout Germany. The training quota is 5%. 160 new trainees will be added in September 2019. The goal of the Max Bögl Group is to increase the number of trainees to 500 over the next three years and to achieve a training quota of 7%.

The new modern training centre will increase the quality of the training by teaching Max Bögl specific contents and implementing new methods such as lean management and digitisation as well as industrialisation in the daily workflow. Young people should be better supported and prepared for the rapidly changing world. In addition, it creates new opportunities for further education and training for the existing workforce.

The focus of the new training building is on the industrial, wood, metal and electrical sectors. The training courses are supported by state-of-the-art simulators. In addition, there will be an outdoor area in which construction equipment operators will be trained, but there will also be the opportunity to carry out a live construction site. In addition, the trainees can be trained in the assembly of prefabricated parts.

Auf der maxlandkarte ist der komplette Prozess der Projektabwicklung von der Akquisephase bis zum Ende der Gewährleistungsphase abgebildet. Der Fokus liegt dabei auf den arbeitsvorbereitenden Tätigkeiten, um Fehler in der späteren Ausführung frühzeitig erkennen und vermeiden zu können und dadurch Kosten zu sparen und Qualität und Termine sicherzustellen. Durch Freigaben der Meilensteine von einer Phase zur nächsten minimieren wir das Risiko in der Projektabwicklung und verhindern, dass Kapazitäten falsch eingesetzt werden.

Typische Ergebnisse der standardisierten Projektabwicklung sind Effizienzsteigerungen in der Durchführung und Steuerung von komplexen Projekten sowie eine Reduzierung von Wiederholungen, Nacharbeiten und Umplanungen, wodurch sich die Projektgeschwindigkeit erhöht. Zusätzlich wird durch eine klare Verteilung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen eine verbesserte Kontrolle sowie Transparenz trotz vieler Projektbeteiligter erreicht. Während die interdisziplinäre Ausgestaltung des Projektteams für ausreichendes und vielfältiges Expertenwissen sorgt, wird die gesamtheitliche Planung und Steuerung des Projektes durch die durchgängige Beteiligung der Prozessrolle Projektmanagement sichergestellt.

Durch eine dreistufige Gremienstruktur – bestehend aus dem Projektteam, dem Steuerkreis sowie dem Lenkungskreis – wird eine verbesserte Unterstützung der Projekte sowie die Herbeiführung schnellerer Entscheidungen ermöglicht. Aufgrund der Verlagerung der Entscheidungskompetenz auf die unteren Ebenen wird der Fokus auf wenige, wichtige Entscheidungen gelegt und auf diese Weise das Management entlastet.

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