Changes in the Supervisory Board and Executive Board

13.04.2017

In order to do justice to the future strategic orientation of Max Bögl, we would like to inform you about the following changes in the management level of the Max Bögl Group: Following the retirement of Dieter Klinger, a long-standing member of the Supervisory Board, shareholder Johann Bögl will fill the position on the Supervisory Board and at the same time assume its chairmanship.

Changes in the Supervisory Board and Executive Board

Stefan Bögl has been appointed Chairman of the Management Board, his deputy is Michael Bögl. Josef Knitl takes over the Wind Division as a new member of the Executive Board. Markus Richthammer will become a new member of the Group Management Board on 1 July 2017. In his capacity as Chief Industry Officer, he will in future be responsible for module construction, steel construction, corporate development, lean and BIM. Roland Zemler will leave the Executive Board in a new position as Chief Representative and will assume special responsibilities for the Group and its shareholders in addition to his legal and compliance responsibilities. Michael Bögl will assume the responsibilities of Roland Zemler's Management Board department.

Auf der maxlandkarte ist der komplette Prozess der Projektabwicklung von der Akquisephase bis zum Ende der Gewährleistungsphase abgebildet. Der Fokus liegt dabei auf den arbeitsvorbereitenden Tätigkeiten, um Fehler in der späteren Ausführung frühzeitig erkennen und vermeiden zu können und dadurch Kosten zu sparen und Qualität und Termine sicherzustellen. Durch Freigaben der Meilensteine von einer Phase zur nächsten minimieren wir das Risiko in der Projektabwicklung und verhindern, dass Kapazitäten falsch eingesetzt werden.

Typische Ergebnisse der standardisierten Projektabwicklung sind Effizienzsteigerungen in der Durchführung und Steuerung von komplexen Projekten sowie eine Reduzierung von Wiederholungen, Nacharbeiten und Umplanungen, wodurch sich die Projektgeschwindigkeit erhöht. Zusätzlich wird durch eine klare Verteilung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen eine verbesserte Kontrolle sowie Transparenz trotz vieler Projektbeteiligter erreicht. Während die interdisziplinäre Ausgestaltung des Projektteams für ausreichendes und vielfältiges Expertenwissen sorgt, wird die gesamtheitliche Planung und Steuerung des Projektes durch die durchgängige Beteiligung der Prozessrolle Projektmanagement sichergestellt.

Durch eine dreistufige Gremienstruktur – bestehend aus dem Projektteam, dem Steuerkreis sowie dem Lenkungskreis – wird eine verbesserte Unterstützung der Projekte sowie die Herbeiführung schnellerer Entscheidungen ermöglicht. Aufgrund der Verlagerung der Entscheidungskompetenz auf die unteren Ebenen wird der Fokus auf wenige, wichtige Entscheidungen gelegt und auf diese Weise das Management entlastet.

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