Bögl’s Segmental Bridge wins Bavarian Engineering Prize 2019

21.01.2019

The Bavarian Engineering Prize 2019 was awarded last Friday to three Bavarian companies for their outstanding, creative and innovative engineering works. For the 10th time already, the Bayerische Ingenieurkammer-Bau (Bavarian Chamber of Engineers for Constructions) awarded the prize worth 10 000 euros. At the 27th Bavarian Engineering Day, Chamber President Dr.-Ing. Norbert Gebbeken and the Bavarian Minister of Construction Dr. Hans Reichhart presented the prize.

Bögl’s Segmental Bridge wins Bavarian Engineering Prize 2019

 


Photo: Max Bögl Group

 

With regard to the evaluation of the objects submitted, originality, creativity, innovation as well as the use of new technologies were the focus by the seven-person jury, which were presided by Dipl.-Ing. Karl Wiebel. The company group Max Bögl won the first prize with its Segmental Bridge, which is Bögl’s innovative new development.

Jury statement:

Bögl’s Segmental Bridge is a new type of prefabricated construction. This system shows a high degree of prefabrication, very short construction periods and the drive way needs no sealing and pavement surface. A characteristic feature is the clear separation of the longitudinal structural system regarding longitudinally and transversely prestressed pavement slabs. These slabs, which are supported on airtight welded boxed steel girders and are pre-tensioned by means of external prestressing in the sideway areas, can be driven on immediately and can be replaced easily. The result is a low-maintenance bridge construction whereby advantages of serial fabrications concerning structural components take its effect.

Technical information on Bögl’s Segmental Bridge:

 

Contact:

Jürgen Kotzbauer
Head of Corporate Communications
Phone: +49 9181 909-10712
E-Mail: jkotzbauer@max-boegl.de

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Um eine gleichbleibende Qualität unserer Produkte und Abläufe zu gewährleisten, werden entsprechende Vorgaben definiert. Damit wird konkret und verständlich festgelegt, was von wem wie zu tun ist. Die Vorgaben lassen sich mittels einer IT-Anwendung jederzeit digital einsehen. Die Kernprozesse sind beispielsweise mit Hilfe der maxlandkarte prozessorientiert dokumentiert.

Über Audits werden die internen und externen Vorgaben bzw. Regelungen auf Einhaltung und Durchführung überprüft. Das erfolgt durch ausgebildete Auditoren mittels einer Begutachtung der verantwortlichen Stellen und Einsichtnahme in die Dokumentationen und Abläufe. Die Bereiche erhalten somit eine sachliche und kundige Bewertung und können sich mit den gewonnenen Erkenntnissen stetig weiterentwickeln.

Die Grundlage unseres Handelns ist ein Null-Fehler-Strategie. Sollte trotz umfangreicher Vorkehrungen ein Fehler auftreten, sehen wir diesen als Chance, uns zu verbessern. Durch ein gezieltes und bereichsübergreifendes Analysieren und Umsetzen von Maßnahmen wird ein erneutes Auftreten von Fehlern innerhalb der gesamten Prozesskette verhindert.

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