OTH Amberg-Weiden and Max Bögl Group sign cooperation agreement

24.07.2019

Prof. Dr. Andrea Klug (President OTH Amberg-Weiden) and Mr. Jens Bögl (Head of Human Resources) signed a cooperation agreement in the presence of Sabine Märtin (Head of OTH Professional), Willibald Gailler (District Administrator Neumarkt i. d. OPf.) and Ralph Walter (Head of Training).

OTH Amberg-Weiden and Max Bögl Group sign cooperation agreement

 

The Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden and the Max Bögl Group are jointly investing in the professional future of young people.

Sealed by a newly signed cooperation agreement, students of the Max Bögl Group will be introduced to the world of surveying this year in the bachelor's programme in geoinformatics and land management as a course of study with in-depth practice.

Prof. Dr. Andrea Klug, President of the University, and Jens Bögl, Head of Human Resources, agreed at the signing:

"The cooperation between university and business is very important for the dovetailing of theory and practice. This cooperation will lay the foundation for this for both sides and create a high level of qualification for future specialists."

 

Den Mitarbeitern stehen jederzeit Ansprechpartner (Qualitätsmanagementbeauftragte) aus den jeweiligen Geschäfts- oder Zentralbereichen sowie zusätzlich die Verantwortlichen aus dem Unternehmens-QM für übergreifende Belange zur Verfügung.

Um eine gleichbleibende Qualität unserer Produkte und Abläufe zu gewährleisten, werden entsprechende Vorgaben definiert. Damit wird konkret und verständlich festgelegt, was von wem wie zu tun ist. Die Vorgaben lassen sich mittels einer IT-Anwendung jederzeit digital einsehen. Die Kernprozesse sind beispielsweise mit Hilfe der maxlandkarte prozessorientiert dokumentiert.

Über Audits werden die internen und externen Vorgaben bzw. Regelungen auf Einhaltung und Durchführung überprüft. Das erfolgt durch ausgebildete Auditoren mittels einer Begutachtung der verantwortlichen Stellen und Einsichtnahme in die Dokumentationen und Abläufe. Die Bereiche erhalten somit eine sachliche und kundige Bewertung und können sich mit den gewonnenen Erkenntnissen stetig weiterentwickeln.

Die Grundlage unseres Handelns ist ein Null-Fehler-Strategie. Sollte trotz umfangreicher Vorkehrungen ein Fehler auftreten, sehen wir diesen als Chance, uns zu verbessern. Durch ein gezieltes und bereichsübergreifendes Analysieren und Umsetzen von Maßnahmen wird ein erneutes Auftreten von Fehlern innerhalb der gesamten Prozesskette verhindert.

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