Minister of State Aiwanger visits the Max Bögl Group

05.08.2019

Hubert Aiwanger, Bavarian State Minister for Economic Affairs, Regional Development and Energy, visited the Max Bögl Group at the headquarters in Sengenthal i. d. OPf.

Minister of State Aiwanger visits the Max Bögl Group

 

In addition to a tour of the plant and a presentation of the Group's range of services and products, the agenda also included discussions on energy policy issues, including energy system transformation, energy storage and distribution, mobility, and the reduction of land consumption and the creation of affordable living space.

 

People from left to right: 1st Mayor of Sengenthal municipality Werner Brandenburger, Board members Josef Knitl and Michael Bögl, Economics Minister Hubert Aiwanger, General Works Council Chairman Karin Hammerl-Ranftl, Shareholder Johann Bögl, Regional Chairman BWE Bayern Dr. Matthias Grote

Contact

Jürgen Kotzbauer
Phone: +49 9181 909-10712 
E-Mail: jkotzbauer@max-boegl.de

Den Mitarbeitern stehen jederzeit Ansprechpartner (Qualitätsmanagementbeauftragte) aus den jeweiligen Geschäfts- oder Zentralbereichen sowie zusätzlich die Verantwortlichen aus dem Unternehmens-QM für übergreifende Belange zur Verfügung.

Um eine gleichbleibende Qualität unserer Produkte und Abläufe zu gewährleisten, werden entsprechende Vorgaben definiert. Damit wird konkret und verständlich festgelegt, was von wem wie zu tun ist. Die Vorgaben lassen sich mittels einer IT-Anwendung jederzeit digital einsehen. Die Kernprozesse sind beispielsweise mit Hilfe der maxlandkarte prozessorientiert dokumentiert.

Über Audits werden die internen und externen Vorgaben bzw. Regelungen auf Einhaltung und Durchführung überprüft. Das erfolgt durch ausgebildete Auditoren mittels einer Begutachtung der verantwortlichen Stellen und Einsichtnahme in die Dokumentationen und Abläufe. Die Bereiche erhalten somit eine sachliche und kundige Bewertung und können sich mit den gewonnenen Erkenntnissen stetig weiterentwickeln.

Die Grundlage unseres Handelns ist ein Null-Fehler-Strategie. Sollte trotz umfangreicher Vorkehrungen ein Fehler auftreten, sehen wir diesen als Chance, uns zu verbessern. Durch ein gezieltes und bereichsübergreifendes Analysieren und Umsetzen von Maßnahmen wird ein erneutes Auftreten von Fehlern innerhalb der gesamten Prozesskette verhindert.

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