Max Bögl supports the research team "WARR Hyperloop" in their research project with ultra strong concrete pipes

30.07.2019

In January 2017, a team from TU Munich won the Elon Musk international design competition for the first time - now the TUM-Hyperloop team won for the fourth time in a row. Max Bögl supported their research project with an ultra strong concrete tube. Elon Musk personally admired the system.

Max Bögl supports the research team "WARR Hyperloop" in their research project with ultra strong concrete pipes

 

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Photo: TUM-Hyperloop

 

The research team built a Pod with an ultra-rigid concrete pipe system, which was also presented at the SpaceX Hyperloop Pod Competition. Within 4.5 seconds, they created a partial vacuum in our concrete segment, whose special mass helps to dampen vibrations. In addition to the Pod, a research team at the TU Munich with 15 students is investigating the Hyperloop concept in terms of feasibility, sustainability and cost-effectiveness. An impressive achievement by the young research team!

 

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Photo: TUM-Hyperloop

 

We congratulate the winners and are pleased to have been able to support the students in their research project with our ultra-resistant concrete pipes!

 

Den Mitarbeitern stehen jederzeit Ansprechpartner (Qualitätsmanagementbeauftragte) aus den jeweiligen Geschäfts- oder Zentralbereichen sowie zusätzlich die Verantwortlichen aus dem Unternehmens-QM für übergreifende Belange zur Verfügung.

Um eine gleichbleibende Qualität unserer Produkte und Abläufe zu gewährleisten, werden entsprechende Vorgaben definiert. Damit wird konkret und verständlich festgelegt, was von wem wie zu tun ist. Die Vorgaben lassen sich mittels einer IT-Anwendung jederzeit digital einsehen. Die Kernprozesse sind beispielsweise mit Hilfe der maxlandkarte prozessorientiert dokumentiert.

Über Audits werden die internen und externen Vorgaben bzw. Regelungen auf Einhaltung und Durchführung überprüft. Das erfolgt durch ausgebildete Auditoren mittels einer Begutachtung der verantwortlichen Stellen und Einsichtnahme in die Dokumentationen und Abläufe. Die Bereiche erhalten somit eine sachliche und kundige Bewertung und können sich mit den gewonnenen Erkenntnissen stetig weiterentwickeln.

Die Grundlage unseres Handelns ist ein Null-Fehler-Strategie. Sollte trotz umfangreicher Vorkehrungen ein Fehler auftreten, sehen wir diesen als Chance, uns zu verbessern. Durch ein gezieltes und bereichsübergreifendes Analysieren und Umsetzen von Maßnahmen wird ein erneutes Auftreten von Fehlern innerhalb der gesamten Prozesskette verhindert.

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