Multi-talented mastic asphalt - a strong building material

29.03.2019

Millions of vehicles roll over roads and bridges every day, putting a lasting strain on our infrastructure. The resulting maintenance measures not only disrupt the flow of traffic, they also cause immense costs. The goal Max Bögl has set itself with the use of mastic asphalt is to reduce these costs and at the same time extend the service life.

Multi-talented mastic asphalt - a strong building material

 

For more than 30 years the Max Bögl Group has been dealing with the application areas and advantages of mastic asphalt. This many years of experience is reflected both in highly qualified employees and in a rapidly growing range of services. The mastic asphalt sector is today a strong all-rounder for infrastructure projects and other building projects.

news 2019 gussasphalt 02 max boeglPhoto: Reinhard Mederer

 

Versatile application possibilities

With a well thought-out holistic approach, Max Bögl realises a wide variety of construction tasks: from waterproofing bridge structures, underground car parks and multi-storey car parks to mastic asphalt wearing courses. This versatile building material can also be used for complete road substructures, including earthworks, sealing layers and finished road pavements. Work on the construction sites is carried out with state-of-the-art equipment and machinery and under laboratory supervision directly on site. The use of mastic asphalt thus guarantees a high-quality building material that is both efficient and environmentally friendly.

Advantages of mastic asphalt

  • No compaction required
  • Void-free and waterproof
  • Very stable to deformation even under dynamic loads
  • High elasticity, very good skid resistance and grip
  • 2 to 3 times longer service life than conventional road surfaces
  • Reusable, environmentally friendly

„BIM ist definitiv kein kurzfristiger Trend, sondern eine neue Arbeitsmethode für unser Unternehmen und die ganze Bauindustrie, bei der wir als Vorreiter vorangehen wollen.“

Mit diesen Worten unterstreicht Herr Stefan Bögl, welches weitblickende Ziel die Firmengruppe für unsere Zukunft verfolgt. Um diesen Entwicklungsprozess dauerhaft auf Kurs zu halten, bedarf es eines stetigen Austausches in, sowie zwischen sämtlichen Geschäftsbereichen – BIM ist und wird hier gemeinsames Werkzeug für ein kooperatives, digitales Miteinander und ebnet für unser Unternehmen in erheblichem Maße den Weg als eine solide Strategie in Richtung „Industrielles Bauen“.

Hierbei verstehen wir eine Rationalisierung von Arbeitsprozessen zur Erreichung von Kosteneffizienz, höherer Produktivität und Qualität. Umsetzen wollen wir dies mit Methoden, wie beispielsweise durch Vorfertigung von Bauteilen (Fertigteilproduktion), Standardisierung von Bauelementen bei gleichzeitiger Flexibilität in der Gestaltung (maxmodul) und vor allem einer Optimierung unserer Planungs- und Produktionsprozesse. Maßgebliche Basis für oben genannte Methoden ist das Zusammenspiel unserer BIM-Methodik mit Lean Management.

Wie wir BIM bei Max Bögl leben wollen, zeigen wir in folgendem Video:

BIM – eine Arbeitsmethode

Ein mit BIM abgewickelter Projektabwicklungsprozess gewinnt signifikant an Transparenz. Dadurch erhöht sich wiederum die Qualität unserer Arbeit. Kosten- und Terminsicherheit werden erhöht, indem Fehler in der Planung und Arbeitsvorbereitung minimiert werden. Auf diese Weise kann die Abwicklung von allen Projekten nicht nur präzise gestaltet, sondern auch kontrolliert gesteuert werden. BIM ist folglich mehr als nur ein intelligentes 3D-Modell. Es ist eine Arbeitsmethodik, welche Menschen im Rahmen der Digitalisierung über moderne Technologien miteinander verbindet. Je mehr Anwender diese Methode konsequent in ihren Arbeitsalltag integrieren und aktiv praktizieren, desto höher fällt das Maß an Arbeitserleichterung für alle Beteiligten aus.

BIM – eine Arbeitsmethode
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„Durch das GPS-gestützte Ansteuern des Baggers können wir die
oftmals aufwendigen Erdarbeiten auf der Baustelle sehr genau ausführen.“

Rene Kuchenbaur, Ver- und Entsorgung

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„Der Schalungslaser ist eine große Erleichterung für meine Arbeit.
Ich muss nichts mehr umständlich per Hand ausmessen.
Dass es sich hierbei um einen Anwendungsfall von BIM handelt,
war mir jedoch bisher so nicht bewusst.“

Denis Buchner, Schalungsvorbereitung FTW Bachhausen

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„Bei der Größe heutiger Bauvorhaben, die wir abwickeln,
würde es schwierig werden, ohne ein zentrales Übersichtsmodell zu arbeiten.“

Lukas Palotz, Kalkulation Hochbau

Die Zukunft des Bauens – Eine Branche im Wandel?

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Dieser Frage stellte sich Alexander Kropp, Abteilungsleiter BIM in der Firmengruppe Max Bögl, in einem Interview auf der UnternehmerTUM Fokusseite - selbstverständlich via digitaler Medien.

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